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Frühes Werk von Ad Arma aus einer Auflage von 3 in einem schönen Rahmen.
Der Künstler Ad Arma (jetzt 71 und immer noch berufstätig) schrieb kürzlich Folgendes über das Werk:
„Ich erinnere mich noch an diese Radierpresse, eine umgebaute gusseiserne Wringmaschine und vielleicht auch an die Werkstatt in Haaften. Eine ehemalige Fahrradwerkstatt.
Aber ungefähr zu dieser Zeit habe ich auch relativ kurz in Neerijnen in einem ehemaligen Stall auf einem Bauernhof gearbeitet.
Die Figur steht für Präsenz, für Gestalt, für Sein. Für Leben. Für das Weibliche, für den Lebenswandel. Ein archaisches Konzept. Sie ist seit langem in all meinen Arbeiten präsent. Dieser kleine Hund …
Einerseits die Hunde, die ich besessen habe. Die besondere, bedingungslose Bindung, die man zu einem solchen Mitgeschöpf aufbaut, das als Rudeltier geboren wurde, aber auch die Ursprünge als wandernder Jäger aus einer Zeit, als die Erde noch offenes Gebiet war, grenzenlos und in einem natürlichen, sich entwickelnden Zustand.
Ich beziehe mich auf Höhlenmalereien, Lebensspuren, Kratzer, Kratzspuren, Rhythmen, fossile Haut und versuche, außerhalb der Zeit zu stehen.
Unsere Bedeutungslosigkeit in einer Umgebung, die Natur und unendlich ist, denn die Sterne, das Universum, sind auch Natur."