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Schöne Radierung/Aquatinta (1929-1996) von Ans Wortel . Es trägt den Titel: „Höhlen und Zäune in den Hügeln“. Nummer: 122 von 200. Abmessungen der Präsentation: 35 x 41 cm. Das Werk ist unten rechts vom Künstler mit Bleistift signiert. Fein gerahmt im passenden BARTH-Bilderrahmen Fotos sind Bestandteil der Beschreibung
Über den Künstler: Bis Ende der 1950er-Jahre war Ans Wortels Werk sehr unterschiedlich. Es zeigt und ist inspiriert von Werken so unterschiedlicher Künstler wie Katsushika Hokusai, Willem de Kooning, Paul Klee, Marc Chagall, Paul Gauguin, Max Ernst, Jackson Pollock, Pablo Picasso, Wifredo Lam und Karel Appel. Daraus entstand Ende der fünfziger Jahre ein ganz eigener Stil, den sie selbst manchmal „Ime“ nannte (im Gegensatz zu dem damals in der Presse oft suggerierten Begriff „Wortelianisch“), und weil sie es war gleichgültig gegenüber dem Bedürfnis von 'Kennern', ihre Kunst zu klassifizieren). Ihre abstrakte figurative Kunst (manchmal auch als neue Figuration bezeichnet) enthält oft nackte weibliche, männliche und kindliche Wesen, die leicht erkennbar, aber verzerrt sind. Die menschlichen Figuren sind zusammen, suchen sich, umarmen sich oder stoßen sich ab. Hände, Augen und Gesicht sind wichtige Motive in ihrer Arbeit. Die Figuren existieren in undefinierten Räumen, die manchmal die Form einer fast surrealen Landschaft annehmen. Der Mond und die Konturen der Erde spiegeln sich oft in ihren Arbeiten wider. Begleitet werden ihre Arbeiten meist von handschriftlichen Titeln oder Texten poetischer Natur.