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- Arnout Colnot war Maler, Grafiker, Zeichner und Lithograf, größtenteils Autodidakt. Zwischen 1901 und 1907 erhielt er seine künstlerische Ausbildung im Dekorationsatelier von Jan Zondag.
Er war einer der Leiter der Bergener Schule. Dieser Stil zeichnet sich durch kubistische Einflüsse und einen expressionistischen Touch aus. Den Malern war es nicht wichtig, die Natur so darzustellen, wie sie war, sondern die tieferen Gefühle und Stimmungen auszudrücken, die die Natur in ihnen hervorrief. Colnot beschäftigte sich hauptsächlich mit der niederländischen Polderlandschaft, außerdem fertigte er Stadt- und Dorfansichten sowie Stillleben in kräftigen Braun-, Grün- und Goldtönen an. Arnout war einer der Amsterdamer Limburger, die sich in den 1950er Jahren dem Expressionismus von Cobra anschlossen. Von dort aus entwickelte er ein dynamisches, farbenfrohes und zunehmend abstraktes Gemälde, in dem die Landschaft eine wichtige Inspirationsquelle darstellt. Neben Gemälden schafft er auch monumentale Wandgemälde und entwirft Kostüme und Bühnenbilder. Er lebte von 1913 bis 1932 in Bergen, Nordholland, einem Ort, an dem zu dieser Zeit viele Künstler im Stil der Bergener Schule lebten und arbeiteten. Von 1943 bis 1969 lebte er in Amsterdam. Am Ende seines Lebens lebte er wieder in Bergen. Er unternahm mehrere Kunstreisen, unter anderem nach Brügge und Paris. Er war Mitglied von Arti et Amicitiae (Amsterdam) und der Sint Lucas Association. Er ist der Lehrer von Kees Boendermaker und Rinus Duin. Im Laufe seiner Karriere gewann er mehrere Preise, darunter die Silbermedaille auf der Weltausstellung in Paris 1937 und die Arti-médaille (Arti et Amicitiae) 1948. Er ist der Vater von Gustaaf, Karel und Clara Colnot.