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- Carel Nicolaas Storm van 's Gravesande (Breda, 21. Januar 1841 – Den Haag, 7. Februar 1924) war ein niederländischer Maler, Radierer und Lithograf. Er wurde von der Haager Schule beeinflusst.
Jhr. Herr C.N. Storm van 's Gravesande, ein Mitglied der Familie Storm van 's Gravesande, stammte aus aristokratischen Verhältnissen. Er wurde in Breda geboren, verbrachte aber seine Jugend in Deventer. Schon früh hatte er künstlerische Ambitionen. In Deventer nahm er Zeichenunterricht bei Jan Striening, von dem mehrere Zeichnungen und Aquarelle der Gegend um Deventer erhalten sind.[1] Sein Vater bestand jedoch darauf, dass er Jura studierte. Zu diesem Zweck ging er nach Leiden, wo er 1865 sogar promovierte. Nach seinem Studium entschied er sich gegen den Willen seiner Familie für die Malerei. 1868 zog er nach Brüssel, wo er bei Willem Roelofs, Paul Gabriël und Félicien Rops in die Lehre ging. Rops brachte ihm auch das Radieren bei. 1893 ging er nach Den Haag und geriet unter den Einfluss der Maler der Haager Schule.
Storm van 's Gravesandes Gemälde umfassen stark impressionistische niederländische Landschaften, in denen der Einfluss von Rops, Roelofs und der Haager Schule deutlich sichtbar ist. Später schuf er auch zahlreiche Seestücke, Innenräume und realistischere Stillleben. Für eines seiner Stillleben erhielt er 1900 auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille.
Storm van 's Gravesande ist vor allem als Künstler bekannt, der maßgeblich zur Wiederbelebung der Radierung als eigenständige Kunstform am Ende des 19. Jahrhunderts beitrug. Er schuf über 400 Radierungen, vor allem Landschaften, Stadtansichten und Seestücke. 1885 war er Mitbegründer des Niederländischen Radierungsclubs. Er arbeitete auch als Lithograph und gilt als einer der ersten, der Aluminiumplatten verwendete. Storm van 's Gravesande stellte seine Radierungen und Lithographien mit großem Erfolg auf internationalen Ausstellungen aus, darunter 1897 im Salon du Champ de Mars in Paris und im anschließenden Glaspalast in München, der sofort mehrere seiner Werke erwarb. Seine Radierungen und Lithographien befinden sich heute in den Sammlungen bedeutender Museen, darunter des Detroit Institute of Arts und des British Museum in London.
Storm van 's Gravesande war im Ausland bekannter als in den Niederlanden, unter anderem, weil er die meiste Zeit seines Lebens in Brüssel verbrachte und viel reiste und in Paris, Wiesbaden, Köln und Berlin weilte. Als James McNeill Whistler 1902 erkrankt in die Niederlande kam, wohnte er bei Storm van 's Gravesande in Den Haag. Storm van 's Gravesande starb 1924 im Alter von 83 Jahren. Seine Werke sind in Museen wie dem Rijksmuseum Amsterdam, dem Teylers Museum, dem Museum De Waag, dem Drents Museum und dem Breda Museum sowie in zahlreichen Museen im Ausland zu sehen.
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