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Cees Bolding (1897-1979)
Wormerveer 01.07.1897 – Den Haag 11.01.1979 Cees Bolding war ein vielseitiger und begabter Künstler, der seine malerischen Motive hauptsächlich im Alltag fand. Darüber hinaus nahm der arbeitende Mensch einen wichtigen Platz in seinem sozialen Umfeld ein: Fabrikarbeiter, Netzmacher, Marktverkäufer und Hafenarbeiter waren mehrfach Gegenstand seiner Malerei. In Wormerveer in einer Schifferfamilie geboren, wurde Bolding von Margaretha Cohen Gosschalk zum Malen angeregt, die einst seine Großmutter porträtierte und sein künstlerisches Talent in seinen Skizzen erkannte. Bei ihr erhielt er seinen ersten Malunterricht. Anschließend studierte er an der Rijksacademie in Amsterdam unter der Leitung von JH Jurres und Nicolaas van der Waay. Bolding spezialisierte sich auf das Malen von Stadtlandschaften, Landschaften, Porträts, Innenräumen sowie Meer- und Hafenansichten. Obwohl Bolding künstlerisch eigene Wege ging, interessierte er sich sehr für zeitgenössische (internationale) Kunstentwicklungen, insbesondere für die Neue Sachlichkeit. Er war auch ein Bewunderer von Jan Mankes, besonders wegen der „sicheren Tonalität“, die er in seinem Werk an den Tag legte. Charakteristisch für Boldings Werk ist das Hell-Dunkel und die manchmal verfremdende Farbpalette: Ihn faszinierten der Hell-Dunkel-Kontrast und der Farbwechsel durch künstliches Licht. Schwach beleuchtete Straßen mit Laternen als helle Akzente, kerzenbeleuchtete Nachtmärkte und von Lampen erleuchtete Innenräume waren eine Quelle der Inspiration. Die Netze Boetsters auf Scheveningen Radierung Maße Bildgröße 40 x 47 cm Maße mit Rahmen 60 x 66 cm / gerahmt in passendem / Rahmen Titel plus Signatur in Bleistift Rechts unten signiert In guter Kondition