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Coen Meulendijks war nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer. Seine Ausbildung absolvierte er an der Rietveld-Akademie in Amsterdam und der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag. Letzteren verließ er vorzeitig. Seine Vorliebe für eine organische, ausdrucksstarke Bildsprache entsprach nicht den damals vorherrschenden Vorstellungen. Er ließ sich von der präkolumbianischen und afrikanischen Kunstsammlung seines Vaters sowie von Werken von Künstlern wie Grünewald, El Greco, Ensor und insbesondere Lucebert inspirieren. Meulendijks malte sofort auf die Leinwand, ohne vorheriges Studium. Beim Malen machte er so lange weiter, bis er das Gefühl hatte, die richtige Komposition und den richtigen Ausdruck gefunden zu haben. In seinen Werken werden gewöhnliche, alltägliche Dinge umgeformt und zu einer magischen, surrealen, manchmal bedrückenden Welt arrangiert. Auch seine Skulpturen zeichnen sich durch eine organische, ausdrucksstarke Formensprache aus. Sie sind aus Bronze gegossen oder bestehen aus verschiedenen Steinarten wie Blaustein, Marmor und Kalkstein.