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Dienke de Vries-Rohde (London, 1900-Laren, 1994) war nicht nur eine begnadete Pianistin, sie beherrschte auch Pinsel, Messer, Pinsel und Farbe. Später begann sie zu malen und erlernte die Technik unter anderem bei Leo Lussenburg in seinem Atelier in Nunspeet.
Nur wenige ihrer Werke sind bekannt oder im Umlauf. Die meisten Gemälde werden in Privatbesitz sein.
Dienke war fasziniert von der Wirkung von Hell und Dunkel (Schatten). Sie war von guter Abstammung und lebte in wohlhabenden Kreisen im Gooi (Blaricum); sie reiste viel, die skandinavischen Länder waren ihre Vorliebe. Hier ist sie fasziniert vom Lichtspiel in den Bergen mit dem Wasser und den „Nordlichtern“.
Sie hat das Nordlicht in diesem Gemälde eingefangen. Es trägt den Titel 'Twilight'
Das Gemälde wurde von der Familie erworben, die das Werk damals kaufte.
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