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Dienke de Vries-Rohde (1900, London-1994, Laren) war nicht nur eine begnadete Pianistin, sie beherrschte auch Pinsel, Messer, Pinsel und Farbe. Später begann sie zu malen und erlernte die Technik unter anderem bei Leo Lussenburg in seinem Atelier in Nunspeet. Nur wenige ihrer Werke sind bekannt oder im Umlauf. Die meisten Gemälde werden in Privatbesitz sein.
Dienke war fasziniert von der Wirkung von Hell und Dunkel (Schatten). Sie war von guter Abstammung und lebte in wohlhabenden Kreisen im Gooi (Blaricum); sie reiste viel, die skandinavischen Länder waren ihre Vorliebe. Hier ist sie fasziniert vom Lichtspiel in den Bergen und mit dem Wasser und den „Nordlichtern“. Dieses Gemälde wurde wahrscheinlich in Norwegen angefertigt und zeigt einen Fjord. Das schattige Bergmassiv hat sie eindrucksvoll mit Wasser auf Leinwand festgehalten, vor der Kulisse der sonnenverwöhnten Berge. Der Einsatz von Farbe ist wirklich schön und so gut gewählt!
Auf der Rückseite steht das Jahr 1962, sowie Informationen zum damaligen Ankauf 1979 nach einer Ausstellung in der Singer Gallery in Laren. Das Werk wurde damals für 3.000 fl. oder 1.375 € gekauft. Das Gemälde wurde von der Familie erworben, die das Werk damals kaufte. Bitte beachten: Die Leinwand (auf dem Rahmen) liegt lose im originalen Holzrahmen. Der Rahmen hat Gebrauchsspuren und ist an den Ecken leicht beschädigt. Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.
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