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Wunderschöner Silbergelatineabzug von Dirk de Herder. Titel: Der Jordaan 1946. Schöne Aussicht auf den Jordaan von der Westerkerk. Das Werk ist auf der Rückseite signiert und gestempelt. Abmessungen: H51 x B41 cm. Die Echtheit der Arbeit ist voll garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage verschickt werden
Dirk de Herder wurde Anfang der 1930er Jahre Doca-Helfer bei Capi-Lux in Amsterdam. So kam er mit dem Theaterfotografen Kurt Kahle in Kontakt, der ihn in Fotografie ausbildete. 1935 eröffnete er als Pressefotograf sein eigenes Studio in Beverwijk. Während der Krisenjahre war dies keine leichte Aufgabe und er zog bald nach Amsterdam. Dank des Fotografierens von Personalausweisen kam er durch den Krieg, um sich nach der Befreiung hauptsächlich auf die Stadt Amsterdam als Thema zu konzentrieren. Sein erstes Fotobuch 'Amsterdam: 68 fotografische Eindrücke' wurde 1947 veröffentlicht. Von 1950 bis 1952 blieb er in Stockholm und konzentrierte sich auch dort mit dem Fotobuch 'Möte med Gamla Stam' (1953) auf die Stadt. In der Zwischenzeit hielt der Fotograf Eddy Posthuma de Boer sein Amsterdamer Studio am Laufen und gründete nach seiner Rückkehr zusammen mit der VARA als Hauptkunde die Fotoagentur Co-Photo. De Herder fotografierte ab 1954 zehn Jahre lang für diesen Sender. Das Kunstleben zog ihn weiter an. Die Porträts, die er über die Jahre von Mitgliedern der Cobra-Bewegung gemacht hat, bestätigen dies. 1947 wurde De Herder Bert Haanstras Kameramannassistent für seinen ersten Film "Myrte en de demonen". In der Zeit von 1959 bis 1968 griff er dann den Faden der Dreharbeiten auf und drehte zehn kurze künstlerische Filme zu verschiedenen Themen. De Herder fotografierte hauptsächlich in Schwarzweiß, weil er Licht und Atmosphäre bevorzugte. 1995 gründete er in Zijderveld sein eigenes Herder Museum, das fünf Jahre bestand. Kurz vor seinem Tod im Jahr 2003 veröffentlichte er seine Autobiografie unter dem Titel 'Flashback' (2001).