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Afrikaans-Maske der Eket in Liberia. Aus einem Stück Holz handgeschnitzt, mit Farbpigmenten. Höhe: 25 cm.
Taxatiewaarde: 175 - 200 Euro.
Der professionelle Standard ist nicht in der Auktion enthalten. Dort kann man es für 35 Euro bestellen.
Die Eket oder Ekid sind die Menschen, die in diesem Local Government Area leben. Sie sind eine Untergruppe der Ibibio. Eket ist auch der Name der wichtigsten Untersprache, die sie sprechen, einer Benue-Kongo-Sprache. Beide Sprachen sind ähnlich, aber ausreichend verschieden, um den genauen Bezirk zu verraten, aus dem der Sprecher stammt.
Die Eket haben eine Art Kasten- oder Klassengesellschaft, wobei die "Amama" die höchste Kaste ist, und diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie traditionelle Potlatch-ähnliche Feste veranstalten, bei denen die ärmeren Menschen massenhaft ernährt werden. Zusätzlich zu den Amama regieren Gruppen der Klasse „Ekpenim Isong“ (Ekpo Ndem Isong in Ibibio) einzelne Dörfer und Städte, und ihr Wille wird von der Klasse „Ikan“ (traditionelle maskierte Polizei) durchgesetzt, zu der der Eintritt eher durch Verdienste als durch Verdienste erfolgt Geburt.
Häufige Nachnamen sind Odungide, Akanimo, Assam, Inwang, Essiet, Udoito, Edoho, Edohoeket, Etukudo, Ukpong, Abia, Ekpo, Ikott, Abasekong, Asamudo, Nyoho, Ekong, Ekanim, Udofa, Edem, Inyang, Itauma, Udosen, Usoro , Etti, Etteh (bedeutet eigentlich Vater), Udofia, Ukoetuk, Uku, Abia und Nsien. Genau wie im restlichen Westafrika ist der Familienname normalerweise ein Indikator dafür, aus welcher bestimmten Region man stammt.