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In Inferno of Excess erforsche ich die Kraft und Verletzlichkeit des menschlichen Ausdrucks. Die Leinwand ist ein Schlachtfeld aus feurigen Rot- und Orangetönen, die in einer Explosion der Emotionen aufeinanderprallen, fließen und sich gegenseitig anrempeln. Die Wahl dieser Farben ist kein Zufall: Rot steht für Leidenschaft, Wut und Vitalität, während Orange feuriges Verlangen und kreativen Impuls symbolisiert. Zwischen diesen Ausbrüchen bahnt sich Weiß seinen Weg, ein Ruhepunkt, ein Atemzug, ein Versuch, Ordnung in das Chaos zu bringen.
Die Komposition ist intuitiv aufgebaut, mit groben Bewegungen und spontanen Spritzern, die von einem inneren Prozess zeugen: der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Fülle und Leere, zwischen Kontrolle und Hingabe. Jeder Pinselstrich und jede Farbspur trägt das Echo eines Augenblicks der Hingabe in sich. Es ist ein visuelles Tagebuch der Intensität, ein Inferno, das nicht zerstört, sondern klärt.
„Inferno of Excess“ lädt den Betrachter ein, über die Exzesse unserer Zeit nachzudenken. Was passiert, wenn sich Emotionen aufstauen, wenn Impulse nicht eingedämmt werden? In diesem Sinne ist das Werk nicht nur ausdrucksstark, sondern auch meditativ. Es verlangt keine Antworten, sondern regt zum Fühlen an.
Dieses Gemälde verleiht jedem Raum eine kraftvolle Präsenz: Es lebt, es atmet und es konfrontiert. Gleichzeitig eröffnet es einen stillen Dialog, mit sich selbst, mit der Welt, mit allem, was zu viel, aber dennoch notwendig ist.