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Ausgabe EA 10/16. Wird mit Rahmen versendet, kann beim Verkäufer abgeholt werden. Gast Michels wuchs in Consdorf in unmittelbarer Nähe des luxemburgischen Waldgebiets Müllerthal auf. Während seine Mutter den Haushalt führte, war sein Vater Handelsvertreter. In seiner Freizeit malte er gerne Ölgemälde vom Müllerthal. Zwischen 1974 und 1980 studierte Gast Michels Bildende Kunst am Institut Supérieur des Beaux-Arts Saint Luc in Lüttich. 1980 kehrte er nach Luxemburg zurück, heiratete und begann, Kunst an der Luxembourg Summer Academy und am Lycée Nic Biver in Düdelingen zu unterrichten. Gleichzeitig gab er ab 1982 Abendkurse am Lycée Technique des Arts et Métiers in Luxemburg-Stadt. Im selben Jahr wurde sein erster Sohn geboren, der zweite 1984. Michels gab 1988 seine Lehrtätigkeit auf und begann seine Karriere als freiberuflicher Maler, Grafiker und Bildhauer. Gelegentlich arbeitete er auch mit anderen Medien wie Keramik und Wandteppichen. Der Tod seiner Frau und seiner Eltern zwischen 1996 und 1999 beeinflusste sowohl sein Privatleben als auch seine künstlerische Praxis. In seinen letzten Lebensjahren lebte und arbeitete er in der Provence.
Die Zeichen, die unter anderem die Form stilisierter Pfeile, Räder, Quadrate oder Tierköpfe annehmen, sind grundlegende Elemente in Michels' Werk ab 1987. Ergänzend zu den anderen abstrakten Elementen hat der Künstler diese figurativen Zeichen auf grafische, ausdrucksstarke Weise ausgeführt. Laut Michels tragen die Symbole Bedeutung