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- 1893 Gerrit Jacobus Gerrits wird am 24. Dezember in Nieuwer Amstel geboren.
- Sein Vater war ein versierter Amateurmaler.
1914 - 1918 Absolviert den Militärdienst im Ersten Weltkrieg. 1918 Ausbildung zum Lithografen. 1920 Arbeitet als Werbezeichner, malt in seiner Freizeit und wird Mitglied die Künstlervereinigung „The Independents“. Erfolgreich ausstellen auf Ausstellungen dieses Vereins. 1925 Wird Vorstandsmitglied der „Independents“. 1928 beschließt, sich ganz der freien Malerei und Grafik zu widmen. Malt in einem realistischen Stil, einschließlich Innen- und Straßenszenen. Soziales Engagement ist in seiner Arbeit spürbar. 1928 Wird Mitglied der Künstlervereinigung „de Brug“ und stellt dort aus Ausstellungen. 1935 wird Mitglied der Künstlervereinigung „de Grafische“. Gerrits fühlt sich von den damit verbundenen Ideen angezogen „pure Plastizität“ der Stijl-Gruppe. Seine Arbeit wird nüchterner und stilisierter. 1941 Beteiligt sich aktiv am Künstlerwiderstand im Zweiten Weltkrieg unter anderem zusammen mit Gerrit van der Veen und Willem Sandberg. 1945 Arbeitet hauptsächlich abstrakt und ist einer der Verfechter der Verbreitung und Akzeptanz abstrakter Kunst. Zielen Sie mit dem BBK (Management of Visual Artists Scheme) sowie der professionelle Gruppen Niederländischer Malerverband und der Kreis der Grafiker und Zeichner. 1946 Gemeinsam mit Kollegen organisiert er die Ausstellung „12 Maler“. Städtisches Museum in Amsterdam. Mitbegründer des Künstlers Gruppe „Kostenlose Bilder“. In dieser Zeit malt Gerrits unter dem Einfluss der Werk von Kandinsky, Kompositionen mit schwebenden Formen, in denen emotionale Wichtig sind moderate und rhythmische Aspekte. Die Vorstellungskraft steht im Mittelpunkt der kosmischen Ordnung. 1950 Initiator und Gründer von „Creatie“, Verein zur Förderung von Absolute Kunst. Ausstellungen unter anderem mit den Kollegen Willy Boers, Eugène Marken und Anton Rooskens. Die kosmische Botschaft dringt in die Arbeit ein van Gerrits im Hintergrund. Die „schlängelnde“ Handschrift wird zu mehr geometrischen Formen entwickelt. 1955 Mitbegründer und aktives Vorstandsmitglied der „Liga Nieuw Beelden“, entstand aus einem Zusammenschluss unter anderem der Vereine „Vrij Beelden“ und „Creatie“. Innerhalb der Liga und in seinem monumentalen Werk zeigt er sich immer noch als einer überzeugter Anhänger der geometrisch-abstrakten Tradition. In den Jahren Gerrits ist in seinen Fünfzigern als Mitglied verschiedener Regierungsausschüsse und Jurys aktiv. Um 1960 geriet er in den Bann des Zen-Buddhismus. Er unter- strebt nach Konzentrationstechniken und „automatischer“ Handschrift. Macht Gemälde in einem lyrisch-abstrakten Stil. 1965 Gerrits stirbt am 5. Juli im Alter von 71 Jahren in Amsterdam. Gerrits stellte auf zahlreichen Ausstellungen in den Niederlanden und im Ausland aus. Sein Gesamtwerk ist mittlerweile Teil nationaler und internationaler öffentlicher Arbeiten und Privatsammlungen. Der Charakter und die große Vielfalt von Gerrits‘ Werk umfassen: erklärte er mit seiner Aussage: „Ich experimentiere immer und entschließe mich Gib mir die Freiheit, mich zu verändern, wenn ich innerlich dazu berufen bin fühlen. Ich möchte eine Sprache sprechen, die jeder verstehen kann, eine Form erreichen das schwingt mit“.