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Gérard Joseph Grassère wurde 1915 in Heerlen geboren und starb 1993 in Den Bosch. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er an der Akademie der Schönen Künste in Antwerpen.
Grassère malte Landschaften und Menschen zunächst in einem expressionistischen Stil, der in gewisser Weise mit dem Werk des flämischen Malers Constant Permeke verwandt war. 1931 zog Grassère nach Eindhoven und kam 1948 mit der Cobra in Kontakt, doch er wollte nicht Teil davon sein.
Musik war ein wichtiger Faktor in seinem Schaffen. Über diese innovative künstlerische Periode sagte er: „Diese Veränderungen waren für mich sehr wichtig, weil ich darin große Freiheit gefunden habe, sie haben meinen Horizont erweitert.“ Er lässt die Figuration los und gibt sich der „Nicht-Figuration“ hin. Die Farbpalette wird heller, doch in seinen späteren Werken ordnen sich die Farben dem dominierenden Schwarz unter. Die „Klangtransformationen“ führten zu Arbeiten mit einem komplexen Einsatz von Farben. Die Direktheit des Farbauftrags und die Dynamik erinnern an Jackson Pollocks „Action Painting“.