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Öl auf Malkarton 40x50, unten rechts signiert Geerard van Lerven, gemalt um 1940, in einem sehr teuren (zu kaufenden) Galerierahmen aus den 1980er-1990er Jahren.
Ein solches Gemälde sieht man beim schiefen Kirchturm von Acquoy, der jedoch traditionell nur einen Turm hat.
Geerard Johan (Gerard) van Lerven (24. November 1885 in Arnheim – 14. Juni 1966 in Arnheim) war ein niederländischer Maler, Radierer, Zeichner und Akademiedirektor. Leben und Werk Er war ein Sohn des Gastwirts Nicolaas Hendrik van Lerven und Petronella Johanna Dijkstra und ein jüngerer Bruder des Malers Henri van Lerven. Er wurde an der Rijksschool voor Kunstnijverheid Amsterdam als Schüler von Georg Sturm ausgebildet. Er wurde auch von Albert Hemelman unterrichtet. Van Lerven malte, ätzte und zeichnete Dorfansichten und Landschaften, Blumenstillleben und Porträts. Er heiratete 1911 Mechtelina Frederika Ansink (1885-1973). Ab 1914 war Van Lerven Lehrer und ab 1922 Direktor an der Akademie für bildende Kunst und angewandte Kunst der Art Practice Society in Arnheim. Ende 1950 ging er in den Ruhestand. Zu seinen Schülern gehörten Kees Bastiaans, Julia Beelaerts van Blokland, Jan Berfelo, Bob Damen, Marius Kolvoort, Piet te Lintum, Ben van London, Edlef Romeny und Albertine Vellenga. Van Lerven war Mitglied von Arti et Amicitiae und der Künstlervereinigung Sint Lucas. Er nahm an verschiedenen Ausstellungen teil, unter anderem mit Gijs Jacobs van den Hof im Artibus Sacrum (1932) in Arnheim, und hatte Einzelausstellungen im Gelderschen Kunsthandel (1916) und im Hengelose Kunstzaal (1955). Er erhielt die Bronzemedaille (1942) und die Goldmedaille (1960) von der Art Practice Society. Gerard van Lerven starb 1966 im Alter von 80 Jahren.
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