Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
- Gerard van Rooys Talent wurde im Alter von 15 Jahren von Dick van Luijn, einem Lehrer der Städtischen Abendschule für Kunst und Industrie in Utrecht, entdeckt. „In dir steckt ein Radierer“, sagt er. Mit 20 Jahren besucht er die Rietveld-Akademie, wo er sich nicht wohlfühlt. Nach einem Jahr beschließt er, den Beruf selbst zu erlernen.
In den sechziger Jahren wurde Gerard van Rooy Mitglied der Graphischen Gesellschaft De Luis, die von Johannes Moesman, William (später: Dirkje) Kuik und Henc van Maarsseveen gegründet wurde. Er spielte darin eine wichtige Rolle. Mit De Luis stellte er fünfzehn Jahre lang im In- und Ausland aus.
Van Rooy war von 1968 bis 1972 Dozent für Grafik an der Utrechter Artibus-Akademie. Ab Mitte der 1970er Jahre stellte Gerard van Rooy seine Werke zunehmend allein oder gemeinsam mit einem von ihm ausgewählten Künstlerkollegen aus. Regelmäßig wiederkehrende Ausstellungsorte sind die Galerie Petit in Amsterdam sowie der Kunstzaal de Reiger und die Galerie Jas in Utrecht. Siehe auch: Ausstellungen.
Zwischen Ende der 80er und Mitte der 90er Jahre unternimmt er einen keramischen Ausflug. Was als spielerische Zusammenarbeit mit seinem Freund und Keramiker Gert de Rijk beginnt, entwickelt sich zunehmend zu einer ernsten Angelegenheit. Als die Brüder Anco und Henk van der Haar berichten, gründen die vier ein Keramikunternehmen: Group Z4.
Ende der neunziger Jahre widmet sich Gerard van Rooy mit neuer Inspiration seiner grafischen Arbeit. Sein Druck „Drive“ von 1998 spricht Bände.
In den letzten zehn Jahren war er sehr produktiv. Neben seiner freien Arbeit gibt es Kooperationen mit seinem ehemaligen Lehrer Piet Klaasse und mit dem Dichter Ingmar Heytze. Er fertigt auch zahlreiche Exlibris und Gelegenheitsbilder an.
Technik und Stil
Van Rooy wird weithin für seine hohe technische Perfektion gelobt. Er kombiniert oft verschiedene Techniken auf einer Platte. In den letzten dreißig Jahren seines Lebens verwendet er hauptsächlich einen bescheidenen und poetischen Stil. Gerard van Rooys Talent wurde im Alter von 15 Jahren von Dick van Luijn, einem Lehrer der Städtischen Abendschule für Kunst und Industriepädagogik in Utrecht, entdeckt. „In dir steckt ein Radierer“, sagt er. Mit 20 Jahren besucht er die Rietveld-Akademie, wo er sich nicht wohlfühlt. Nach einem Jahr beschließt er, das Handwerk selbst zu erlernen.
- In den sechziger Jahren wurde Gerard van Rooy Mitglied der Graphischen Gesellschaft De Luis, die von Johannes Moesman, William (später: Dirkje) Kuik und Henc van Maarsseveen gegründet wurde. Er spielte darin eine wichtige Rolle. Mit De Luis stellte er fünfzehn Jahre lang im In- und Ausland aus.
Van Rooy war von 1968 bis 1972 Dozent für Grafik an der Utrechter Artibus-Akademie. Ab Mitte der 1970er Jahre stellte Gerard van Rooy seine Werke zunehmend allein oder gemeinsam mit einem von ihm ausgewählten Künstlerkollegen aus. Regelmäßig wiederkehrende Ausstellungsorte sind die Galerie Petit in Amsterdam sowie der Kunstzaal de Reiger und die Galerie Jas in Utrecht. Siehe auch: Ausstellungen.
Zwischen Ende der 80er und Mitte der 90er Jahre unternimmt er einen keramischen Ausflug. Was als spielerische Zusammenarbeit mit seinem Freund und Keramiker Gert de Rijk beginnt, entwickelt sich zunehmend zu einer ernsten Angelegenheit. Als die Brüder Anco und Henk van der Haar berichten, gründen die vier ein Keramikunternehmen: Group Z4.
Ende der neunziger Jahre widmet sich Gerard van Rooy mit neuer Inspiration seiner grafischen Arbeit. Sein Druck „Drive“ von 1998 spricht Bände.
In den letzten zehn Jahren war er sehr produktiv. Neben seiner freien Arbeit gibt es Kooperationen mit seinem ehemaligen Lehrer Piet Klaasse und mit dem Dichter Ingmar Heytze. Er fertigt auch zahlreiche Exlibris und Gelegenheitsbilder an.
Technik und Stil
Van Rooy wird für seine hohe technische Perfektion gelobt. Er kombiniert oft verschiedene Techniken auf einer Platte. In den letzten dreißig Jahren seines Lebens pflegt er vorwiegend einen bescheidenen und poetischen Stil.
Wenn Sie die von uns angebotenen Kunstwerke zunächst (vor Ende der Auktion) besichtigen möchten, sind Sie selbstverständlich herzlich willkommen, unser Geschäft in Purmerend zu besuchen. Bitte senden Sie uns vorab eine Nachricht/E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren. Nach der Auktion können Sie (abhängig von der Größe und Zerbrechlichkeit des betreffenden Artikels) zwischen verschiedenen Versand- (Postnl) / Lieferungs- (Swift oder unserem eigenen Kurierdienst) und/oder Abholoptionen wählen. Die Verpackung erfolgt sorgfältig und mit ausreichend Material (Luftpolsterfolie/MDF-Platten), um Schäden zu vermeiden. Schäden minimieren. Bei mehreren Einkäufen kombinieren wir den Versand nach Möglichkeit, um die Kosten für Sie so gering wie möglich zu halten. Abholung ist jederzeit bis zu 1 Monat nach Kauf möglich! Wenn Sie mehr Zeit benötigen, kann dies jederzeit besprochen werden.