Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Serigrafie ca. 61x60, unten links mit Bleistift nummeriert 79/175 und unten rechts signiert Ge Elfring, hübsch gerahmt hinter Passepartout und in Alurahmen, jedoch OHNE Glasplatte.
Landschaften und Tiere sind die Hauptausgangspunkte der Gemälde von Gerda Elfring (Haaften, 1956). Mit festen Pinselstrichen, kräftiger Pinselführung und ausdrucksstarken Farben bringt sie ihre Sujets fest auf die Leinwand. Unter anderem übersetzt sie das Flussland ihrer Geburt in lyrisch-abstrakte Werke. Was sie fasziniert, sind große Farbflächen und kaum detailreiche Partien auf ihren Leinwänden, bei denen die Emotion des Erlebens wichtiger ist als die exakte Darstellung des Sujets. Gerda Elfring malt hauptsächlich Farben und Formen; in kraftvollen kompositionen und mit persönlichen farben spiegelt sie ihre realerfahrung wider. Die Realität ist für Gerda der Anlass für sehr persönliche Bilder. Am Ende ihrer Ausbildung an der Neuen Akademie der bildenden Künste in Utrecht konzentrierte sich Gerda hauptsächlich auf die Tulpenmalerei, gefolgt von den ersten Landschaften, für die die Maler des abstrakten Expressionismus den Grundstein legten. „Die große Geste, die eigene Farbwahl und der kraftvolle Umgang mit dem Pinsel prägen nicht nur diese Bewegung, sondern auch das Werk von Gerda Elfring.“