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Nicht nur ein Wandteller, sondern ein echtes Kunstwerk aus dem Cobra-Stall aus dem Jahr 1997. Laut dem Sohn des 2005 verstorbenen Künstlers Hans Truijen wurde dieser Teller damals für rund 145 Euro verkauft. Sie sind jetzt alle ausverkauft. Maße: Durchmesser 31 cm. Brett ist in ausgezeichnetem Zustand Board wird ohne Boardhalter angeboten Über den Künstler Johannes Paulus Franciscus (Hans) Truijen (* 13. Februar 1928 in Surabaya – 9. Juli 2005 in Klimmen) war ein niederländischer Maler und Glaser. Er wurde an der Jan-van-Eyck-Akademie in Maastricht ausgebildet, wo er von Jos ten Horn und Thé Lau unterrichtet wurde und 1955 mit Auszeichnung abschloss. In diesem Jahr erhielt er die königliche Subvention für freie Malerei. Truijen fertigte Gemälde, Mosaike, Wandmalereien und Buntglasfenster an. Die Fenster, die er 1966-1968 für die Sint-Martinuskerk in Wyck (Maastricht) herstellte, wurden sowohl gelobt als auch kritisiert. Sie werden manchmal als „Pop-Art-Fenster“ bezeichnet. Hier verband er Alt und Neu, indem er Fotos im Siebdruckverfahren auf das Glas aufbrachte und sozusagen Collagen anfertigte. So brachte er beispielsweise die Passion Christi mit den aktuellen Ereignissen des Vietnamkrieges und das Zusammentreffen von Papst Paul VI. und dem orthodoxen Patriarchen Athenagoras I. mit der Auferstehung Christi zusammen. 1971 fertigte er ein großes Pop-Art-Fenster für das Kloster Savelberg in Heerlen an. In den 1980er Jahren fertigte er Fenster für die Bahnhöfe in Heerlen und Voerendaal mit einer Komposition aus reisebezogenen Elementen an. Truijen ließ seine Fenster im Atelier Flos in Steyl, im Atelier von Hubert Felix in Maastricht und im Atelier Joëlle d'Alsace in Lanaken herstellen. Ein markantes Beispiel seiner Malerei ist die Sint-Catharinakapel in Oud-Lemiers, eine romanische Saalkirche, deren Wände und Decke er 1978 ausmalte. Truijen wurde 1979 für seinen Beitrag zur niederländischen Malerei zum Ritter des Ordens von Oranien-Nassau ernannt.