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Charakteristisches Werk der Künstlerin Harrie Gerritz, geboren 1940 in Wychen, studierte von 1957 bis 1964 an der Akademie der bildenden Künste in Amsterdam.
Gerritz' Oeuvre, das aus Malerei, Grafik und Installation besteht, ist im Spannungsfeld zwischen figurativer und abstrakter Kunst angesiedelt. Der Künstler lässt sich hauptsächlich von der Natur und der holländischen Landschaft inspirieren. Gerritz ist im Land von Maas en Waal aufgewachsen und diese Heimatlandschaft fasziniert und inspiriert ihn bis heute. „Die Landschaft kann geographisch gesehen etwas Konkretes sein, aber sie dient vor allem als Inspiration für meine Intuition“, sagt die Künstlerin. Ein wiederkehrendes Thema in Gerritz' Werk ist die Flusslandschaft, sein Lieblingsblick: Wolken über Baumformationen, hoch aufragende Kirchtürme, Bauernzäune, Flussufer und parzellierte Wiesen sind die Hauptmotive seiner Bilder.
Im Laufe der Jahre sind Gerritz' Landschaften abstrakter geworden; Sie werden immer mehr zu Aussichten im Kopf. Er verwendet eine stilisierte Bildsprache und betont seine Wahrnehmung der Landschaften. Es gibt keine klare Erkennbarkeit, sondern nur eine Gefühlsatmosphäre. Charakteristisch für die Kreationen von Gerritz ist der enthusiastische Umgang mit leuchtenden, ausdrucksstarken Farben.