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Wunderschön erhaltene Radierung von Hendrik Weegewijs (1875-1964), gerahmt in einem luxuriösen Holzrahmen.
Besonderheit: Die Seite ist ohne sichtbaren weißen Rand mit Muss, Unterschrift und Titel gerahmt. Künstlername, Editionsnummer und Titel sind daher auf der Rückseite mit Kugelschreiber/Marker vermerkt. Es mag damals eine bewusste Entscheidung gewesen sein, die Arbeit so zu präsentieren, unter dem Gesichtspunkt des persönlichen „Geschmacks“. Andere Möglichkeit: Das Blatt war an den Rändern teilweise beschädigt und nur so konnte es richtig gerahmt werden.
Titel: Windmühle in Huizen
Jahr: 1913
Auflage: 24 von 150
Unten ist eine Unterschrift mit Bleistift sichtbar, siehe das betreffende Foto. In edlem Rahmen mit passendem Passepartout. Rahmen hat leichte Altersspuren.
Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.
Über den Künstler:
Hendrik Weegewijs war ein niederländischer Aquarellist, Radierer, Grafiker, Maler und Zeichner.
Hendrik Weegewijs lernte das Malen an der Amsterdamer Rijksacademie, als August Allebé dort das Sagen hatte. Anschließend reiste er durch die Niederlande und malte und aquarellierte Landschaften, Dorfszenen, bäuerliche Interieurs und Figuren an vielen verschiedenen Orten. Zwischen 1901 und 1908 verbrachte er viel Zeit im Gooi. Sein Stil war fließend impressionistisch.
Weegewijs erhielt seine Ausbildung an der Zeichenschule für Kunstgewerbe Amsterdam und der Staatlichen Kunstakademie in Amsterdam 1896 -1898. Schüler von August Allebe, CLDake Sr., Ferdinand Leenhoff und N. van der Waay. Lehrer ua von Willy Bleys.
Er war Mitglied von Arti et Amicitiae in Amsterdam. Er lebte und arbeitete nach 1898 in Buiksloot, dann in Edam, Volendam, Assen, Gasselte, Drouwen, Gent (Belgien), Edam von 1899 bis 1901, dann abwechselnd in Laren (NH) und Blaricum von 1901 bis 1919, Eemnes 1919, Amsterdam 1919 – 1921, Hilversum 1921 – 1926. Dann wieder in Blaricum, dann bis 1939 in Edam, 1939 – 1940 in Naarden und schließlich von 1940 – 1964 in Soest. Seine Sujets waren vor allem Dorf- und Heideansichten, Stillleben und Figuren. Er wird in mehreren Lexika erwähnt.