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Während des Zweiten Weltkriegs schuf Hendrik Werkman Druckgrafiken als Zeichen des Widerstands gegen die deutschen Besatzer. Die bekanntesten davon sind die chassidischen Legenden.
Die chassidischen Legenden erschienen in zwei Bänden. Werkman selbst nannte diese „Suiten“, da sie aus einzelnen Drucken mit einigen Textblättern in einer Mappe bestanden. Die erste Mappe erschien 1942, die zweite im Januar 1944. Sie wurden in kleinen Auflagen gedruckt; Werkman beispielsweise druckte von Suite 1 nur 20 Exemplare.
Das Ganze besteht aus:
1. Schwarze Kassette mit dem 2x 10 Lithosdruck 1982, in gutem Zustand.
Die Reproduktionen wurden von Wolters-Noordhoof von den Originaldrucken (im
(Eigentum des Groninger Museums).
2. 2 passende Wechselrahmen mit Glasplatte (goldfarbener Rahmen), Maße 61x41 cm.
3. Begleitendes Lehrbuch „Chassidic legends Imagined“ von H.N. Werkman.
4. Buchbiographie, Bibliographie HN Werkman, Jan Martinet Wolters-Noordhoff 1985.