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Farblithographie auf Papier. Unnummeriert, mit Bleistift signiert, RO: „Heuff“.
Hermann Huff. 09.07.1875, Den Haag - 01.07.1945 Heemstede) Ab 1907 fertigte er vor allem Radierungen und Zeichnungen an. Heuff besuchte Abendkurse an der Haagschen Akademie bei Floris Arntzenius. Er malte Stadtansichten und alte Orte in Zeeland, Südholland und Italien. Heuff hatte Kontakt zu Theo van Hoytema und Willem de Zwart. Er erblindete in den 1930er Jahren. Deshalb wurde im Juni 1933 eine Benefizausstellung veranstaltet und der Hermann-Heuff-Fonds gegründet. Künstlerfreunde wie Marinus Heijnes stellten Kunstwerke zur Verfügung, die versteigert wurden. Eine der Käuferinnen war Königin Wilhelmina. Heuff blieb Künstler, nachdem er erblindet war; In diesen Jahren fertigte er Keramikskulpturen an. Heuff starb 1945 in seinem Haus namens Dorstige Kuil in Heemstede. Er scheint eine Inspiration für Anton Pieck gewesen zu sein.