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Arbeiten von Jacob Boots (1929-1969) kommen selten auf den Markt und sind daher relativ unbekannt. Auf der Website jacobboots.nl ist ein schöner Film zu sehen, in dem er auch spricht. Der folgende Text stammt von dieser Seite. „Die Zeichnungen von Jacob Boots zeigen die Einfachheit und Kraft, mit der er darstellen konnte. Diese Einfachheit und Kraft ist auch in seinen Zeichnungen der Sonne vorhanden. Boots war besessen von diesem Himmelskörper. Er interessierte sich intensiv für Naturwissenschaften und Technik im Allgemeinen und für Raumfahrt und Weltraumforschung im Besonderen. Das Bewusstsein für die Idee des „Gesamtraums“ hat großen Einfluss auf seine Arbeit. Lange vor den Fernsehbildern des Mondes im Dezember 1968 malte Jacob Boots seine Visionen vom Weltall, einem großen Nichts, in dem große, konvexe Formen schweben, wie Himmelskörper in der Unendlichkeit. Seine „Raummotive“ wurden erstmals 1966 im Stedelijk Museum in Amsterdam ausgestellt. Der Dichter Roland Holst bemerkte zu diesem Werk: „Für mich hatte der Raum von Anfang an keine Realität ohne Zeit. Mir scheint, dass Boots der Zeit ihre Tür gezeigt hat.“ Seine Arbeiten wurden unter anderem in der Galerie Waalkens in Finsterwolde, im Stedelijk Museum Schiedam, im Singer Museum in Laren und im Building Noord-Holland in Haarlem ausgestellt.