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Jacques Tange wusste schon früh, dass er Künstler werden wollte. Er besuchte kurzzeitig die Willem de Kooning-Akademie in Rotterdam, schloss sie jedoch nicht ab. Anschließend besuchte und absolvierte er einen Kurs an der Vrije Academie in Den Haag. Ab Ende der 1980er Jahre ließ er sich vor allem von der mittelalterlichen Buchmalerei inspirieren. Die leuchtenden Farben und der Einsatz von Perspektiven gefallen Tange besonders gut, ebenso wie die „naive“ Art, wie die Geschichten erzählt werden. Genau wie in diesen Geschichten führt Jacques Tange sein Publikum gerne in die Irre. Seine Bilder haben oft tiefere Bedeutungen, die sich nicht sofort offenbaren, und oft ein Augenzwinkern, das die Dinge ins rechte Licht rückt. Seine Werke sind oft psychologisch aufgeladen und spiegeln unsere Gesellschaft wider. Wiederkehrende Themen in Jacques Tanges Werk sind die Beziehungen zwischen Männern und Frauen, die Sorge um Mutter Erde und untereinander. Inspiration prägt Leben und Liebe im weitesten Sinne des Wortes. Der Stil von Jacques Tange zeichnet sich durch den hellen Einsatz von Farben aus, die eine besondere Welt skizzieren. Mit einfachen Mitteln und einem fast naiven Malstil schafft der Maler ein wiedererkennbares Bild. Pastellzeichnungen und Ölgemälde bilden den Großteil seines Oeuvres. Er fertigt auch Siebdrucke mit oft mehr als 25 Druckdurchgängen in sehr limitierter Auflage an. Er stellt außerdem Töpferwaren, Taschen und Möbel her und veröffentlicht Gedichte mit eigenen Illustrationen. Jacques Tanges Arbeiten sind in führenden Galerien und Sammlungen zu finden und er stellt seit Jahrzehnten regelmäßig im In- und Ausland aus. Seit Anfang der 1990er Jahre fanden seine Kunstwerke Eingang in private und öffentliche Sammlungen. Jacques Tange wurde 2003 zum vielversprechenden Künstler und 2005 zum Künstler des Jahres gewählt.