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Jan Schipper, geboren am 20. November 1899 in Rotterdam, gestorben am 19. September 1961 in Lopik.
Lebte und arbeitete bis 1940 in Frankreich, Deutschland, Maastricht, Eindhoven und Breda, danach in Den Haag. Seit 1947 lebt er in Lopik. Er studierte in Frankreich. Er malte und zeichnete (mit Feder und Pastell) Porträts, Landschaften und viele Stillleben.
Jan Schipper gilt als einer der renommiertesten Scheen, „die Bibel“ unter den Malern, in der bedeutende Künstler auftreten.
Scheen 1970, Bd. 2, S. 307 (als: Schipper, Jan;*)
Stil und kunsthistorischer Kontext
Jan Schipper gilt als Mitglied der Niederländischen Schule des 20. Jahrhunderts. Sein Stil basiert auf der langen Tradition des niederländischen Stilllebens, in dem Meister wie Pieter Claesz und Willem Heda den Schwerpunkt auf die raffinierte Darstellung von Objekten und Materialien mit zurückhaltender Dramatik legten. Schippers Werk spiegelt eine Neubewertung von Handwerkskunst und klassischer Malerei in einer von modernistischen Bewegungen geprägten Zeit wider. Seine Wahl eines scheinbar einfachen Motivs, das er mit technischer Meisterschaft und kontemplativer Ruhe präsentiert, entspricht den Idealen des Neorealismus und der Neuen Sachlichkeit.
Obwohl nur wenige biografische Informationen über Jan Schipper vorliegen, zeigt dieses Werk seine starke Verbundenheit mit der niederländischen Maltradition. In dieser Hinsicht können niederländische Maler wie Cornelis Kever und Floris Verster sowie internationale Künstler wie Giorgio Morandi und Jean-Baptiste-Siméon Chardin in ihrer Herangehensweise und thematischen Ausrichtung als verwandt betrachtet werden.
Dieses Stillleben von Jan Schipper ist ein faszinierendes Beispiel niederländischer Malerei des 20. Jahrhunderts, die auf einer klassischen Bildsprache basiert. Das Werk strahlt eine gedämpfte Ruhe und Raffinesse aus und ruft mit einfachen Mitteln ein intensives Sinneserlebnis hervor. Dank seiner handwerklichen und stilvollen Ausführung passt dieses Gemälde perfekt in eine Sammlung, die sich auf Stillleben, Realismus oder die Niederländische Schule konzentriert.
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