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Holzschnitt von Jan Schonk. In der unteren rechten Ecke mit Bleistift signiert und im Druck mit einem Monogramm versehen. Ebenfalls mit Hinweis: Eigener Druck, Nr. 22 Nach Restaurierung im Jahr 2020 mit säurefreien Materialien gerahmt.
Schwarzer Holzrahmen mit weißem Passe-Partout. Blatt zeigt eine Falte im Bild.
Jan Schonk nahm Unterricht an der Akademie der bildenden Künste und technischen Wissenschaften in Rotterdam.
Zunächst arbeitete er als freier Künstler und war von 1925 bis 1930 freiberuflicher Designer in der Töpferei Bäckerei Zuid Holland. Entworfen von 1926 bis 1930 Gebrauchskeramik, Vasen und Töpfe, (tierische) Kunststoffe und Relieffliesen für Südholland. Danach entwarf er einige Tierskulpturen für Ivora. Danach war er nur noch als Grafiker beschäftigt.
Nach 1931 widmete sich Schönk ganz der Grafik, was sich besonders durch seinen Drang auszeichnet, Massen, Oberflächen, Linien und Formen zu rhythmischen Akkorden zusammenzusetzen. Mit seinen Holzschnitten, Lithografien und Radierungen ist Schönk einer der wichtigsten Grafiker des 20. Jahrhunderts.