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Wunderschönes geometrisch abstraktes Werk des interessanten Künstlers Jan van der Ploeg.
Einmalige Gelegenheit, ein Werk von Jan van der Ploeg bei sich zu Hause hängen zu haben. Seine Wandgemälde sind von atemberaubender Monumentalität. Schauen Sie unbedingt auf seinem Instagram vorbei, um seine wunderschönen Kreationen zu sehen.
Dieses Werk wurde 2019 von ihm geschaffen und entspricht ganz seiner Bildsprache. Vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert. Die Blattgröße beträgt 36 x 29cm. Ein Muss für einen Sammler geometrisch abstrakter Kunst oder einfach für jemanden, der etwas wirklich Schönes an der Wand haben möchte. Aufgrund der Mehrfachbelegung kann die Nummerierung vom Foto abweichen.
Jan van der Ploeg ist Maler monumentaler Wandgemälde in Museen wie dem Rotterdam Museum Boijmans van Beuningen, dem Gemeentemuseum in Den Haag, der Kunsthal KAdE in Amersfoort, dem Rijksmuseum Twenthe in Enschede, der Villa Mondriaan in Winterswijk, der Lakenhal in Leiden, SCHUNCK in Heerlen, MOTI in Breda und dem Stedelijk Museum in Amsterdam. Seine Arbeiten wurden in der Ausstellung „MINUS SPACE“ im MOMA, PS1, New York, dem Hammer Museum in Los Angeles, der Dunedin Public Art Gallery, Daimler Contemporary Berlin, CCA Andratx, der Wellington City Art Gallery, dem Centro Per l'Arte Contemporanea Luigi Pecci Prato, der National Gallery of Victoria in Melbourne und in verschiedenen Kunstinstituten und Galerien in Amsterdam, Auckland, Basel, Berlin, Chicago, Den Haag, Haarlem, Houston, Köln, Melbourne, Mailand, Paris, Sydney, Wellington, New York gezeigt. 2016 wurde die Monographie „Jan van der Ploeg – Ausgewählte Werke, 2009 – 2016“ veröffentlicht. Er organisierte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. In jüngster Zeit wurden mehrere monumentale Projekte von Van der Ploeg fertiggestellt, unter anderem für das Sint Antonius Hospital in Nieuwegein, Kartell in Brüssel, Piet Hein Eek in Mavaleix, den Drachtsterplein in Leeuwarden, das Finanzministerium in Den Haag, das Fietstransferium SSGN in Nijmegen, ISIS Rosario Livatino in Neapel und die Bocconi-Universität in Mailand. (Quelle: Mondriaan Fund)