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Linolschnitt auf Papier von Jan van der Zee. Schwarz gedruckt, auf rotem Grund. Titel: Schädel. Auflage: 39/50. Maße Blatt: H52 x B72cm. Maße der Präsentation: H40 x B59,5cm. Das Werk ist unten rechts vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert. Die Echtheit des angebotenen Werkes wird vollumfänglich garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden. Versand/Abholung: Beim Kauf kann die Arbeit in 's-Gravenzande (bei Den Haag) abgeholt werden. (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt). Die Frist für die Selbstabholung mit Vorkasse ist sehr geräumig, dh der Käufer kann wochenlang oder sogar die Arbeit erledigen Monate später abholen und wenn möglich mit einem Besuch bei einem der kombinieren die oben genannten Städte oder der Strand. Die Arbeit kann auch versendet werden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag. Jan van der Zee (Leeuwarden, 16. Februar 1898 - Groningen, 15. Dezember 1988) war ein niederländischer Maler und Monumentalkünstler. Leben und Werk Jan van der Zee zeichnete seit seiner Kindheit. Sein Kunstlehrer an der HBS in Leeuwarden brachte ihn in Kontakt mit Jan Mankes, bei dem er einige Zeit Zeichenunterricht nahm. Van der Zee wurde an der Minerva-Akademie (1919-1922) in Groningen ausgebildet, wo er unter anderem von FH Bach und Willem Valk unterrichtet wurde. Van der Zee malte (Gouache, Öl) und aquarellierte Landschaften, Porträts, Stillleben und Stadtansichten. Er fertigte auch Grafiken in Form von Linol- und Holzschnitten an. Van der Zee gehörte zu den frühen niederländischen Konstruktivisten. Obwohl er seine Sujets innerhalb der figurativen Arbeiten abstrahierte, wurden sie nie wirklich abstrakt. 1922 gründete er mit Wobbe Alkema und Johann Faber die Werbeagentur Atelier Voor Arttische Reclame (AVAR), sie mieteten Atelierräume in der Noorderstationsstraat in Groningen. Van der Zee war Mitglied von De Ploeg (1923-1948), dann von Het Narrenschip. 1958 war er Mitbegründer der Groninger Malgruppe Nu. 1965 erhielt er den Kulturpreis der Provinz Groningen. 1986 zeigten das Fries Museum und das Groninger Museum eine große Retrospektive seines Schaffens. Van der Zee war nicht nur als Maler tätig, sondern schuf auch Monumentalwerke. Beispiele sind die Treppe an der Naberpassage auf dem Grote Markt (1975, 2013 entfernt) und die Mosaikwand (1960) vor der Lehrerbildungsanstalt an der Verzet Krijgerslaan. Für die Martinikerk fertigte er eine Reihe von Buntglasfenstern an.