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Intaktes Werk der Brüsseler Künstlerin Jeanne Portenart (1911–1991). Einfach gerahmt (leichte Gebrauchsspuren am Rahmen) hinter Glas. Unten links signiert, auf der Rückseite mit „Chairières“ betitelt. Es handelt sich um eine Ansicht eines Ardennendorfs in der Nähe von Vresse-Sur-Semois. Ansonsten ist das Werk in einem hervorragenden Zustand!
Jeanne Portenart war eine belgische Künstlerin, die 1911 in Brüssel geboren wurde und dort 1991 starb. Sie war Malerin. Ausbildung am Institut für Kunst und Handwerk in Etterbeek unter der Leitung von Philippot (1939–1943) und an der Akademie in Brüssel unter der Leitung von u. a. H. Van Haelen (1941–1943). Orientiert sich an zahlreichen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Arbeitete zunächst surrealistisch, entwickelte sich dann in Richtung lyrischer Abstraktion, erlebte eine neosymbolistische Phase, neigte zur Fantasmagie und schuf auch poetische figurative Werke, darunter Zirkusszenen. Aus der Presse über ihr lyrisch-abstraktes Werk: „JP zeigt uns ein lebendiges und lebendiges Gemälde, in dem die Eindrücke der Natur (und vorzugsweise die eines paradiesischen Frühlings) in lyrische Ausdrucksformen einer optimistischen Lebensphilosophie verwandelt werden.“ Die Lust, ja der Spaß am Malen gleitet einfach darüber hinweg. Wir sehen eine Welt der Metamorphose, Transposition, Transzendenz, eine Welt, gesehen durch die Sicht eines malenden Dichters oder eines poetischen Malers.‘ (1967). Werke sind in den Museen in Brüssel, Gent, Löwen, Ostende und im Kupferstichkabinett in Brüssel zu finden. Erwähnt in BAS I und Zwei Jahrhunderte Signaturen belgischer Künstler. (Pyron)