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Popma sah, wie die Natur vor Trauer verarmte und die Landschaft verfiel. Er verabscheute die Art und Weise, wie „Weltraum“ heute gesehen wird. Weite Felder, grasbewachsene Wiesen und hochgewölbte Ausblicke sind Erbe, das der Künstler pflegen muss. Die weite friesische Landschaft wird jedoch zunehmend als Raum gesehen, der enger ausgefüllt werden kann. Projektentwickler jagen schöne Plätze am Wasser, Städte kleben großzügige Wohngebiete an ihren Wohnkern und auch landwirtschaftliche Flächen verlieren immer mehr ihren authentischen Charakter.