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Kees Andréa, Den Haag 1914-2006.
Mexiko – Frau mit Hahn und Sonnenhut, Öl auf Leinwand, auf der Rückseite des Rahmens signiert. 50 x 40 cm.
Provenienz: Ausstellung Contemporaries, The Hague Art Circle 1997, Privatsammlung
Kees Andréa Den Haag 1914 - 2006
Der niederländische Künstler Kees Andrea war ein vielseitiger Künstler. Er schuf Gemälde, Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Buntglasfenster in einem naiv-realistischen Stil. Kees Andrea stammte aus einer Druckerfamilie. Sein Vater war Lithograph, und seine Verwandten druckten Grafiken von Künstlern wie M.C. Escher und Jan Veth. Kees Andrea gilt als Mitglied der Neuen Haager Schule. Sein Sohn Pat Andrea wurde ebenfalls Künstler.
Vor dem Zweiten Weltkrieg unterrichtete Kees Andrea an der Freien Akademie in Den Haag. Da er sich weigerte, Mitglied der Kulturkammer zu werden, konnte er während des Krieges nicht unterrichten.
Kees Andrea ließ sich von seinen Reisen nach Ungarn, Frankreich und Spanien inspirieren. Dies spiegelt sich beispielsweise in seinen charakteristischen spanischen Landschaften, spanischen Tänzerinnen und Stierdarstellungen wider. Seine bevorzugten Motive waren Porträts, Figuren, Religion, Innenräume, Landschaften, Tiere, Stillleben und Winterlandschaften. Andrea malte am liebsten eine Kombination dieser Motive.
Seinen persönlichen Stil entdeckte er nach einer Reise nach Ungarn im Jahr 1938, wo er mit Volkskunst in Berührung kam. Verschiedene Hirtenfiguren, die er dort sah, tauchen regelmäßig in seinen verträumten Gemälden auf. Er strebte nach Harmonie zwischen Menschen, Tieren und Gegenständen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Dozent an der neu gegründeten Vrije Academie in Den Haag.
Kees Andrea war seit 1937 Mitglied der Pulchri Studio Painting Society. Seine Werke wurden unter anderem vom Stadtmuseum Den Haag, dem Museum Zutphen, dem Stadtmuseum Arnheim und dem Centraal Museum in Utrecht erworben. Andrea erhielt 1949 eine lobende Erwähnung beim Jacobs-Maris-Preis und 1951 beim Jacob-Maris-Materialpreis.
Jacobs-Maris-Preis für Zeichnung 1953, Visser-Neerlandia-Preis 1963, Jacob-Hartog-Preis für Malerei 1968 (zusammen mit Jan Roëde) und Van-Ommeren-de-Vogt-Preis 1996.
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