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Kees Salentijn (Amsterdam, 1947) studierte an der Rijksakademie voor Beeldende Kunsten in Amsterdam im Fachbereich Bildende Kunst. OB Kat war dort sein wichtigster Mentor.
Während seines Studiums studierte Salentijn Malerei im Prado in Madrid und verbrachte mehrere Monate bei einer Berberfamilie in Marokko.
Mitte der 1970er Jahre bereiste er Länder wie Griechenland und hielt sich dort auf. 1977 arbeitete er mit dem Maler Kenne Gregoire am Projekt „Die Spargelesser“ in Venray zusammen. Im selben Jahr erhielt er außerdem den Auftrag, ein Wandgemälde für das Rathaus in Venlo zu malen.
In den 1980er Jahren unternahm Salentijn ausgedehnte Reisen nach Spanien. In dieser Zeit fühlte er sich Künstlern aus verschiedenen Strömungen verbunden, die mehr oder weniger das spontane, unbewusste Schaffen vertraten und denen es nicht primär um die ästhetische Darstellung ging.
1983 fand eine große Retrospektive dieser Spanienreise mit Gemälden, Collagen und Zeichnungen unter dem Titel „Extremadura“ statt. 1984 hielt sich Salentijn in Barcelona auf und bereiste die Pyrenäen und Katalonien. Er besuchte den Künstler Antoni Tapies und entwickelte auch ein Interesse an anderen spanischen Malern wie Saura und Millares.
Der Tod des Matadors Paguiri inspirierte Salentijn zu seinen ersten Stierkampfbildern (Corrida). 1985 stellte er mehrere Werke zu diesem Thema unter dem Titel „Les folies d'Espagne“ in Amsterdam aus. Der „Stierkampf“ wurde zur Metapher für den Kampf im Gemälde.
Ende der 1980er Jahre besuchte Salentijn Ausgrabungen in Ampurias, einer griechisch-römischen Siedlung in Spanien. Diese Stätten inspirierten seine Arbeit. Danach arbeitete er abwechselnd in Venlo und in verschiedenen Ateliers von Freunden in Amsterdam. Anfang der 1990er Jahre zog er in ein Atelier in der Nähe der Hauptstadt und begann seine Phase des rasanten Schaffens. Kohärenz, Collage, Zeichnung und Malerei dienten ihm als kontinuierlicher Ausdruck seiner Kreativität.