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Orientalistische Radierung der niederländischen Malerin und Grafikerin Marie Alexandre Jacques (Marius) Bauer (Den Haag, 25. Januar 1867 – Amsterdam, 18. Juli 1932). Er fertigte zahlreiche Radierungen, aber auch Aquarelle und Ölgemälde von fernöstlichen Städten, Kamelen, Elefanten, Arabern und Moscheen an. Sein Stil kann als impressionistisch beschrieben werden. Zu diesem Zweck unternahm er zahlreiche Reisen in östliche Länder und wurde dabei durch den Amsterdamer Kunsthändler Elbert Jan van Wisselingh ermöglicht, der seine Auslandsreisen inklusive einer Lebensunterhaltsbeihilfe bezahlte. Er wird daher als der berühmteste Orientalist der Niederlande bezeichnet. Bauer genoss zu Lebzeiten eine gewisse Berühmtheit und erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise. Seine Werke wurden in großem Umfang von Privatsammlern im In- und Ausland erworben und seine Radierungen sind für ihre hohe Qualität bekannt. Drei Monographien (darunter De Vries 1944, Kraayenga 2007) und eine Website (http://www.mariusbauer.nl) wurden ihm gewidmet.
Die hier angebotene Radierung „Een Bestrafef“ („Eine Strafe“) ist eher selten, unten rechts mit Bleistift signiert und unten links mit der Nummer 49 (aus einer Auflage von 100 Drucken) nummeriert. Darüber hinaus trägt die Radierung unten links in der Platte das Monogramm MB. Die Radierung ist hinter einem Passepartout in einem schlichten Holzrahmen gerahmt.