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Mart Kempers wurde als Grafikdesigner und Illustrator an der Kunstnijverheidsschool in Amsterdam, später der Rietveld Academy, ausgebildet. Neben seinen regelmäßigen Aufträgen war er auch als freier bildender Künstler tätig. 1964 gewann er den Werkman-Preis. Wichtige Themen sind die Landschaft, ob in Kombination mit Architektur, Menschen, Tieren und Stillleben. Auf Reisen nach Frankreich, Italien und Portugal schöpfte er viele Ideen, aber auch in seinem eigenen Land führte ihn die Polderlandschaft von Nordholland, Friesland und Groningen zu vielen Aquarellen und Grafiken. Seine Farbgebung ist tonalistisch. Mit den für ihn so charakteristischen bescheidenen, zurückhaltenden Farben – vielen Erdfarben und Blautönen – schuf er in seinen Werken eine ruhige Atmosphäre. „Jeder hat einen Vater in der Malerei und meiner war Morandi“, sagte Kempers immer, wenn man ihn nach seiner Inspirationsquelle fragte.