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Lithographie von Reiner Schwarz, „Selbstbildnis als malender Affe“.
Mit Bleistift signiert, nummeriert (50/100) und betitelt.
Abmessungen: 61,5 x 44,5 cm.
In sehr gutem Zustand.
Der Berliner Künstler Reiner Schwarz (1940), der schon immer ein fantastischer Zeichner war, beschrieb seine Arbeiten auf Papier als „Momente der Stille“. 1960 begann er sein Kunststudium an der Hochschule der Künste bei dem Surrealisten Mac Zimmermann. Zunächst arbeitete er surrealistisch.
1977 gewann er mit dieser Arbeit („Selbstporträt als malender Affe“) den internationalen Senefelder-Preis. Siehe: www.senefelderstiftung.de/de/der-preis/galerie
Dieser Preis wurde 1975 von der Senefelder Stiftung (Deutschland) im Gedenken an Alois Senefelder (1771-1834), den Erfinder der Lithographie, ins Leben gerufen. Der Preis wird alle drei Jahre an Künstler verliehen, die mit der Technik der Lithographie oder einer Kombination von Lithographie mit einer anderen Flachdrucktechnik wie dem Offsetdruck experimentieren. Zu den bisherigen Preisträgern zählen Bruno Bruni, Jim Dine, Ernst Hanke, Oskar Koller, Christian Kruck, Paul Wunderlich und Bard Verbaenen.
Zu den zahlreichen Ausstellungen und Preisen, die er in der Folge erhielt, gehörte 1979 der Schlesische Kulturpreis des Landes Niedersachsen.
Kritiker nannten ihn damals einen „menschlichen Maler“ – und tatsächlich stand in jedem Bild das menschliche Gesicht als Spiegel der Gefühle, der Freude und der Angst im Mittelpunkt, die von der Unzulänglichkeit dieser Welt verletzt werden.
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