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Rossem, Ru van
Bildhauer, Zeichner, Federkünstler, Lithograph, Radierer, Grafiker, Graveur, Designer, Mosaikkünstler, Maler. Ausbildung: Nationales Institut für die Ausbildung von Zeichenlehrern. Arbeitete in: Amsterdam, Zaandam, Brighton, London, Yarmouth, Tolburg (1969–2007). Die Radierungen von Rudolf Harold van Rossem (19. März 1924, Amsterdam – 18. Oktober 2007, Tilburg) sind stets das Ergebnis einer Suche nach der „richtigen und überzeugenden materiellen Form“. Wie ein Alchemist experimentierte er mit Radiertechniken und entwickelte neue, persönliche Verfahren. In seinen Werken sind figurative Elemente erkennbar, oft menschliche und tierische Figuren kombiniert mit (klassischen) Symbolen aus westlichen und nicht-westlichen Kulturen. Seine Reisen nach Ägypten, Indonesien, Indien und insbesondere Nigeria waren eine bedeutende Inspirationsquelle. Van Rossem war seit seiner Kindheit ein begeisterter Zeichner, was teilweise die Virtuosität erklärt, die er in seinen Zeichnungen zeigt. Seit den 1980er Jahren arbeitet Van Rossem auch dreidimensionale Werke. Seine Wachsmodelle ergeben vor allem bronzene Tierfiguren, die Kraft, Spannung und Dynamik ausdrücken. Einer seiner wichtigsten dreidimensionalen Aufträge war die Skulptur „St. Georg und der Drache“ für die St.-Johannes-Kathedrale in ’s-Hertogenbosch.