Samuel Jessurun de Mesquita - Litho: Fantasie - Verkauft

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  • Beschreibung
  • Samuel Jessurun de Mesquita (1868-1942)
Art des KunstwerksGrafik (Hand signiert)
Zeitraum1900 bis 1944
TechnikLitho
TrägerPapier
ThemaPorträt
GerahmtNicht gerahmt
Maße37 x 30.5 cm (h x b)
SigniertHand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Lithographie von Samuel Jesserun de Mesquita. Titel: Fantasie: Mann mit Schädeldecke, geschlossenen Augen; im Hintergrund vier singende Frauenfiguren. Lithographie aus der Serie von 10 Originallithographien. Maße Arbeit: H37 x B30,5cm. Maße der Präsentation: H30 x B24cm. Das Werk ist vom Künstler unten rechts signiert und oben links mit einem Monogramm versehen. Die Authentizität der angebotenen Arbeit wird vollumfänglich garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.

Versand: Wir versenden dienstags und donnerstags.

Samuel Jessurun de Mesquita (Amsterdam, 6. Juni 1868 – Auschwitz, 11. Februar 1944) war ein niederländischer Grafiker, Handwerker und Maler. Samuel Jessurun de Mesquita wurde vor allem für seine „sensibilistischen Zeichnungen“, bizarren, oft karikativen Darstellungen, bekannt. Er würde sie für den Rest seines Lebens weitermachen. Er ist auch als Lehrer und Freund von Maurits Cornelis Escher und Reijer Stolk bekannt. Am 1. Februar 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert, wo er vermutlich gleich nach seiner Ankunft von den Nazis ermordet wurde.


Samuel Jessurun de Mesquita wurde in Amsterdam als jüngster Sohn von Josua Jessurun de Mesquita und Judith Mendes da Costa geboren. Auch sein Bruder Joseph Jessurun de Mesquita und seine Schwester Anna Jessurun de Mesquita zeigten künstlerisches Talent. Sein Vater war Lehrer für klassische Sprachen und Hebräisch. Die Familie lebte auf der Nieuwe Prinsengracht in Amsterdam, wo damals viele portugiesisch-jüdische Familien lebten, die eine enge Gemeinschaft bildeten. Samuel zeigte bereits in der Grundschule ein ausgeprägtes Zeichentalent.

Als er 14 Jahre alt war, legte er die Aufnahmeprüfung für die Rijksakademie ab, wurde jedoch abgelehnt. Danach begann er eine Lehre als Lehrling im Architekturbüro Springer, wo er sich intensiv mit der Ausarbeitung von Ornamentzeichnungen beschäftigte, die für den Baustil des ausgehenden 19. Jahrhunderts charakteristisch sind. Damit war der Grundstein für seine spätere Entwicklung gelegt. Er entschied sich für einen Zeichenkurs an der 'Rijksnormaalschool voor Teekenonderwijzers', nahm aber gleichzeitig Unterricht an der Rijksschool voor Kunstnijverheid in Amsterdam. Zu seinen Kommilitonen zählten sein (zukünftiger) Schwager Joseph Mendes da Costa, Lambertus Zijl und Theodoor Nieuwenhuis.

1889 erhielt er sein zweites Zeichenzertifikat. Danach malte, zeichnete, Holzschnitte, Exlibris und Batik. Gleichzeitig entwickelte er eine neue Zeichentechnik, mit der er seine „sensiblen Zeichnungen“ anfertigte. 1902 wurde er als Lehrer an die Kunstgewerbeschule in Haarlem berufen, der er bis 1926 verbunden blieb. 1905 wurde sein Sohn Jaap geboren.

1917 nahm er ein Vorstandsmandat des Vereins zur Förderung der grafischen Künste an. Von 1921 bis 1924 war er Präsident des Vereins. Da er 1926 seine Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Haarlem beendete, konnte er sich wieder ganz der Herstellung eigener Werke widmen. Die erste Ausgabe der Zeitschrift Wenden von 1925 war ganz seinem sensiblen Werk gewidmet. 1931 erschien eine weitere Episode mit einer Auswahl späterer Werke, die vom Kunsthistoriker AM Hammacher vorgestellt wurde. 1933 nahm er eine Stelle als Dozent an der „Akademie der bildenden Künste“ an, die ihm Ehre, Anerkennung und eine Verbesserung seiner finanziellen Verhältnisse einbrachte.

Zustand
ZustandGut
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Samuel Jessurun de Mesquita (1868-1942) 

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37 cm
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AbholenJa, das ist möglich
Ort des Objekts'S-GRAVENZANDE,  Niederlande
Auktionsdetails
Startzeit21-11-2023 um 16:19
Endzeit10-12-2023 um 13:45
Gebote (1)
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