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Interessante Einladung zu einer Ausstellung der Cobra-Künstler Stephen Gilbert und Greta Sauer in der renommierten Arnaud Gallery. Interessanterweise ist die Einladung an Corneille an der bekannten Cobra-Adresse Santeuil in Paris gerichtet. Angesichts des Datums 1951 handelt es sich um ein wunderschönes Cobra-Werk.
Hinzugefügt: 2 Ausgaben mit einer Abbildung von Gilberts Werk, nämlich Cobra von 1985 (Größe: 15 x 10,5 cm) und Cobra 1951-1948 aus der Sammlung von J. Karel P. van Stuijvenberg (Größe: 26 x 21 cm, mit Namensstempel auf der Vorderseite, ansonsten gut.)
Über die Künstler Stephen Gilbert (* 15. Januar 1910 in Fife, Schottland; † 12. Januar 2007 in Frome, Somerset) war ein britischer Maler und Bildhauer. Gilbert studierte von 1929 bis 1932 Architektur in London. 1930 begann er zu malen. 1935 heiratete er die Bildhauerin Jocelyn Chewett.
Er stellte seine Werke erstmals 1936 aus. 1937 zog er nach Paris und verbrachte den Zweiten Weltkrieg in Irland. Nach dem Krieg kehrte er nach Paris zurück, wo Asger Jorn auf seine Werke aufmerksam wurde und ihn mit der Cobra-Bewegung bekannt machte. Er nahm an Cobra-Ausstellungen teil und pflegte enge Kontakte zu Constant Nieuwenhuijs und Pierre Alechinsky.
Greta Saur (Sauer) (1909–2000) war eine deutsche Malerin, die in Paris lebte und arbeitete. Sie malte abstrakt, insbesondere im Stil der lyrischen Abstraktion der Nouvelle École de Paris. Greta Sauer (Saur) wurde 1909 in Bregenz geboren. Von 1929 bis 1934 widmete sie sich dem Studium von Musik und Philosophie in Heidelberg und Berlin. Damals unternahm sie ihre ersten autodidaktischen Zeichenversuche. 1932–1933 engagierte sie sich im Widerstand gegen das Nazi-Regime und wurde verhaftet und im Frauengefängnis in der Berliner Barnimstraße festgehalten. Aus politischen Gründen zog sie 1937 mit ihrem Freund François Willi Wendt nach Paris. Freundschaftliche Kontakte zu Wassily Kandinsky, Fernand Léger, Hans Hartung, Sonia Delaunay, Alberto Giacometti und Serge Poliakoff förderten ihre künstlerische Reifung.
1940 wurde Saur als „feindlicher Ausländer“ in das französische Internierungslager Gurs gebracht. 1945 kehrte Saur nach Paris zurück.