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Anthonius (Toon) Henricus Koster (Schiedam, 19. Januar 1913 - Utrecht, 25. November 1989) ist ein Künstler, der sich keiner bestimmten kunsthistorischen Bewegung zuordnen lässt. Sein Werk zeichnet sich durch einen sofort erkennbaren, einzigartigen Stil aus. Einflussreich waren jedoch die Haager und die Amsterdamer Schule. Die großzügigen Himmel von Weissenbruch, der lockere Pinselstrich von Breitner und die dunkle Palette des belgischen Expressionisten Permeke sind in seinem Werk präsent. Er studierte um 1934 an der Kunstakademie Rotterdam bei Johannes Heijberg und Willem van Dort.
Nach seiner Heirat Anfang 1940 fand Koster ein Zuhause in Nieuwkoop. Zehn Jahre später zog die Familie nach Noorden. Viele seiner Gemälde entstanden in und um diese Dörfer. 1955 schuf Koster mehrere Wandgemälde für die Nationale Energiemanifestation 1955 (E55) in Rotterdam. Er arbeitete unter anderem mit Karel Appel zusammen. In den 1960er Jahren schuf Koster viele Gemälde, die in den USA verkauft wurden. Diese Gemälde hatten oft das gleiche Motiv: eine vom Mondlicht beleuchtete Polderlandschaft. Manchmal malte er zehn bis fünfzehn Gemälde pro Tag. Dies ist einer der Gründe, warum Koster den Ruf eines „Brot-und-Butter-Malers“ erlangte.
In den letzten Jahren seines Lebens erfuhr Koster in Form mehrerer großer Ausstellungen eine größere Anerkennung seines Werks.
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