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Walter Brems wurde 1947 in Reet (Belgien) geboren. Studierte am Königlichen Athenaeum in Boom, an der Gem. Akademie der Schönen Künste in Niel, Zeichnen, Malen und Grafikdesign bei Kon. Akademie der Schönen Künste in Antwerpen. Seine Arbeit strahlt nicht sofort viel Heiterkeit aus. Aber sie haben eine unglaubliche Anziehungskraft. Teilweise wegen der nüchternen Farben im Hintergrund, vor dem wir hauptsächlich viele stumme Mädchen- und Frauenfiguren sehen. Fast übertrieben realistisch, aber wunderschön dargestellt. Introspektive Schönheiten, völlig emotionslos, sie lachen und weinen nicht. Ihre Sinnlichkeit ist enorm faszinierend. Verträumte Looks. Woran denken sie, worauf schauen sie? Auch seine Werke strahlen eine große Leere aus. Nicht umsonst wird er manchmal als „Maler der Stille“ bezeichnet. Die Werke von Walter Brems sind ein Spiegel seiner Seele. Die große Schwierigkeit, die er mit der allgegenwärtigen Oberflächlichkeit hat, die Unpersönlichkeit der gegenwärtigen Gesellschaft, die Trauer über die schönen Dinge, die verloren gehen, all dies spiegelt sich in seinen ganz besonderen, manchmal geradezu mysteriösen Werken wider. Die Gemälde von Walter Brems sind ein immer wiederkehrendes und erneuertes Denkmal der Tiefgründigkeit, der erstaunlichen Virtuosität, die die Sinnlichkeit nicht ausschließt, sondern steigert, des klaren und dennoch geheimnisvollen Ausdrucks.