Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Das Werk von Willem Brauck (mann) (1946-2014) ist durch seine Komposition und Farbgebung sofort erkennbar.
Brauck malt hauptsächlich Landschaften. Eine Vorliebe für die französische Landschaft wird sichtbar. Die Hitze spritzt von der Leinwand ab und auch hier ist sein grafischer Hintergrund durch die Flächenaufteilung und Komposition in den Gemälden deutlich wahrnehmbar. Aber nicht nur die Landschaften sind eine Inspirationsquelle, auch die alten „Werbe“-Wandmalereien finden ihn sehr faszinierend. Je älter sie werden, desto schöner, mal 3 Schichten übereinander und mal abgenutzt bilden sie ein schönes Gemälde.
Die warmen Farben dieses Siebdrucks wirken fast wie gemalt, er trägt den Titel „St. Raphael“ und ist Teil einer Serie, mit der Brauck (alte) Werkstätten, Garagen und Tankstellen in Frankreich aufzeichnet.
Bildgröße: 30 x 40 cm.
Auflage: 269 von 500
Jahr: unbekannt, aber wohl kurz nach der Jahrhundertwende.
Rechts unten mit Bleistift handsigniert. Außerdem Editionsnummer unten links
Die Platte ist in gutem Zustand und ist in einem klaren Holzwechselrahmen (mit Glas) mit einigen Gebrauchsspuren, einschließlich Kratzern und Dellen im Holz, eingerahmt.
Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.
Über den Künstler:
Willem Brauckmann (Vlaardingen, 1946 - 2014)
Brauck begann seine Karriere 1963 mit einem Studium an der Academy of Visual Arts in Rotterdam. Eine Ausbildung, die er, wie es sich für einen guten Künstler in den sechziger Jahren gehört, nicht abgeschlossen hat. Nach langjähriger Tätigkeit in der Werbe- und Ausstellungswelt fühlte sich Brauck eher geneigt, sich ganz der Kunst zu widmen. Er lebte jetzt mit seiner Familie in Harderwijk und begann sich ganz der Malerei zu widmen.1997 gründete Brauck eine Siebdruckerei, in der er Siebdrucke für sich und andere Künstler herstellte. Braucks Werk ist nicht nur im näheren Umkreis, sondern auch überregional bekannt. So manches Wohnzimmer oder Büro wird von der Malerei dieses Künstlers geschmückt.
Mit seinen Bildern zeigt Brauck, wie er das Dasein sieht. Er versucht, dem Betrachter die Dualität innerhalb der heutigen Gesellschaft bewusst zu machen: das Konstruktive auf der einen Seite und das Destruktive auf der anderen Seite. Brauck malte hauptsächlich Landschaften. Beim Betrachten seiner Gemälde wird eine Vorliebe für die französische Landschaft deutlich. Die Hitze spritzt von der Leinwand ab und auch hier ist der grafische Hintergrund durch die Flächenaufteilung und Komposition in den Gemälden deutlich wahrnehmbar. Brauck besuchte Frankreich regelmäßig, um die Atmosphäre zu schnuppern, die Linien der Landschaft einzufangen und natürlich um in das „savoir vivre“ einzutauchen. Aber nicht nur die Landschaften sind eine Inspirationsquelle, auch die alten Werbewandmalereien, die entlang der N-Roads zu sehen sind, fand er sehr faszinierend. Je älter sie werden, desto schöner, mal 3 Schichten übereinander und mal abgenutzt bilden sie ein schönes Gemälde. Die Franzosen selbst sehen nichts darin, nur alte Werbespots, aber Brauck sah seine Schönheit und wollte sie festhalten. Diese Eindrücke führen schließlich zu einer Reihe von sehr überraschenden Gemälden. Alles unverkennbar von Brauck geschrieben, allein schon wegen der Farbgebung und Komposition.
Brauck hat viele Male in Galerien in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, den USA und Russland ausgestellt. Viele Werke befinden sich in Privatbesitz, sind aber auch in Firmensammlungen und anderen Kunstsammlungen zu finden. Das Majakowski-Museum in Moskau hat Arbeiten von Brauck in seine Sammlung aufgenommen.
Quelle und weitere Informationen: www.artzaanstad.nl // www.kunst.nl