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„Die Arbeit ist beendet, wenn der Grund keine Rolle mehr spielt“. Willy van der Duyns Werk ist eine Zusammenfassung erworbener Bilder. Der Katalysator der Performances ist Intuition. Es gibt kein Konzept oder keine Botschaft. Das Werk ist autobiografisch. Zwischen der Innenwelt und der Außenwelt wird eine Brücke gebaut. Die Methode ist assoziativ. Es gibt ein Bild, eine Form, ein Gefühl, an das sich Dinge – wie Kristalle – während der Arbeit heften. Die Performance ist zwischen Abstraktion und Figuration angesiedelt. Experiment und Zufall spielen in der Arbeit eine große Rolle. Titel sind ein wichtiger Teil der Arbeit. Sie müssen die gleiche assoziative Wirkung haben wie die Performances.