Wobbe Alkema - Ingekleurde linosnede - Verkauft

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  • Beschreibung
  • Wobbe Alkema (1900-1984)
Art des KunstwerksGrafik (Hand signiert)
Zeitraum1945 bis 1999
TechnikHolz / Linolschnitt
TrägerPapier
StilModern
ThemaAbstrakt
GerahmtNur in Passe-partout
Maße16 x 12 cm (h x b)
Passepartout26.5 x 46 cm (h x b)
SigniertHand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Linolschnitt von Wobbe Alkema. Der Linolschnitt ist farbig. Es ist ein Neujahrswunsch von Wobbe Alkema.
Abmessungen oben: H20 x B31 cm. Maße pro Show: H16 x B12cm
Das Werk ist unten rechts vom Künstler mit Rotstift monogrammiert. Die Echtheit des angebotenen Werkes kann uneingeschränkt garantiert werden. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.



Passepartout/Rahmen: Rahmenschäden sind nicht beschrieben. Wenn ein Werk hinter Glas gerahmt ist und das Glas zerbrochen ist, wird dies erwähnt. Auf Fotos von gerahmten Werken kann es zu Reflexionen kommen.

Nach dem Kauf kann die Arbeit in 's-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Die Abholfrist ist bei Vorkasse sehr lang, dh der Käufer kann die Arbeit Wochen oder sogar Monate später abholen und wenn möglich mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Wir können die Arbeit auch versenden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag.

Wobbe Hendrik Alkema (Nieuw-Buinen, 11. Februar 1900 – Kampen, 30. Januar 1984) war ein niederländischer Künstler

1913 zog die Familie Alkema nach Groningen. Alkema wurde Möbelmacherlehrling und nahm an der Abendhandwerksschule Unterricht in Linien- und technischem Zeichnen. 1919 schrieb er sich für Sommerkurse an der Minerva-Akademie ein. Außerdem erhielt er Zeichenunterricht bei dem Bildhauer Willem Valk. Möbelmacher zu werden, gab er bald auf. Er sorgte zunächst als Zeichner in einer Glasfirma bzw. als Steinmetz für sein Einkommen.

1922 gründete er zusammen mit Jan van der Zee und Johann Faber die Werbeagentur Atelier Voor Arttische Reclame (AVAR). Die drei mieteten Atelierräume in der Noorderstationsstraat.

Alkema und De Ploeg
1924 wurde Alkema Mitglied von De Ploeg (Van der Zee und Faber waren bereits Mitglieder geworden). Als prinzipientreuer Abstinenzler spielte er keine herausragende Rolle im Vereinsleben von De Ploeg. Erst 1925 nahm er an der Ploeg-Ausstellung teil.

Alkema fertigt seit 1920 stark stilisierte Zeichnungen an. Nach und nach entwickelte er einen geometrisch-abstrakten Arbeitsstil, in dem Kreis, Dreieck und Rechteck zu prägenden Formelementen wurden. Die lokale Presse tat sich mit diesem Konstruktivismus schwer. Es wurde als "Blockphantasien" oder "Blockwitze" bezeichnet. 1924 besuchte Alkema Antwerpen, wo er unter anderem Jozef Peeters und Felix de Boeck besuchte. Beide waren an der konstruktivistisch orientierten belgischen Kunstzeitschrift Hetoverzicht beteiligt. De Boeck kann als einer der wichtigsten Begründer der abstrakten Malerei in Belgien angesehen werden. Alkemas Kontakte in Belgien waren besonders wichtig, um seine eigene Kunstfertigkeit zu bestätigen; es gibt kaum künstlerischen Einfluss (Hofsteenge, 1993, 73). Alkemas Arbeiten erschienen in der Monatszeitschrift De Driehoek, dem Nachfolger von Het Overview. Es gab auch Kontakte zu Bart van der Leck und Gerrit Rietveld, aber die Mitglieder von De Stijl waren ihm zu theoretisch.

1925 verließ Alkema 'De Ploeg'. 1926 wollte er wieder Mitglied werden, doch sein Antrag wurde in der Mitgliederversammlung abgelehnt. Ein möglicher Grund ist, dass es nicht als sinnvoll angesehen wurde, einen Konstruktivisten im Kreis zu haben, weil sich die Arbeit von Jan van der Zee, bis dahin ebenfalls Konstruktivist, stilistisch veränderte.

Still stehen
Alkemas Werk um 1930 zeigt die Einflüsse von Wassily Kandinsky. Er war ein Bewunderer seiner Arbeit. 1932 oder 1933 hörte Alkemas künstlerische Produktion jedoch auf. Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession musste er seine Stelle als Bauzeichner beim Architekturbüro Van Linge aufgeben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er in den Folgejahren mit kleineren Aufträgen wie Zeichenarbeiten für eine Klischeefabrik, kleinen Renovierungsarbeiten oder als Supervisor für Restaurierungsarbeiten. Zwischen 1933 und 1935 leitete er zusammen mit seiner Frau Dora Bittkow eine Jugendherberge auf dem Landgut Oosterbroek bei Eelde. 1941 wurde er täglich mit der Restaurierung der romanischen Kirche in Anloo beauftragt. Alkema zog mit seiner Familie nach Assen.

Zwischen 1930 und 1940 hatte er Reisen nach Deutschland unternommen, danach kehrte er wegen der Entwicklungen in düsterer Stimmung nach Deutschland zurück. Die feindselige Haltung gegenüber moderner Kunst in Deutschland (Entartete Kunst) erfasste ihn so sehr, dass er einen Großteil seiner eigenen Arbeiten zerstörte (Van Garrel, 1984). Es dauerte bis 1947, bis er wieder zu malen begann.

Wiederbelebung nach dem Krieg
1948 zog Alkema erneut nach Groningen. Das in den 1950er Jahren entstandene Werk zeigt Surrealismus. 1951 wurde er erneut Mitglied von De Ploeg, schloss sich aber kurz darauf Het Narrenschip an, der Künstlergruppe, die 1950 von Ekke Kleima, Jan Jordens und Jan van der Zee gegründet wurde.

1958 zog er nach Kampen, wo er an der Restaurierung der Nikolauskirche beteiligt war. Er hatte wieder sein eigenes Atelier. Die hier entstandenen Gemälde weisen eine große Variationsbreite in der Formensprache auf. Es entstanden thematische Gruppen von Gemälden (Hofsteenge, 1993, 75). Das Interesse an seiner Arbeit wuchs, teilweise aufgrund der Ankunft von Jos de Gruyter als Direktor des Groninger Museums. 1960 hatte Alkema seine erste Einzelausstellung in diesem Museum. Trotz des wachsenden Interesses verkaufte Alkema kaum etwas von seiner Arbeit. Die Bilder waren zu sehr zu einem Teil seines Lebens geworden, um sich von ihnen trennen zu können.

Der Wechsel nach Kampen hinderte ihn nicht daran, die Höhen und Tiefen von De Ploeg weiter mitzuerleben. Er unterstützte Ad Petersen bei der Datensammlung für seine Doktorarbeit über De Ploeg, die 1957 abgeschlossen wurde. Diese These, die später von BZZTôH veröffentlicht wurde, war der Beginn einer Reihe von Veröffentlichungen, mit denen De Ploeg als Kunstkreis immer besser dokumentiert wurde.

Wobbe Alkema ist im Alter von 83 Jahren gestorben.










Zustand
ZustandSehr gut
In sehr gutem Zustand.
Sendung
Abholen Die Arbeit kann vor Ort abgeholt werden. Als Käufer müssen Sie Ihr eigenes Verpackungsmaterial mitbringen. Der Standort ist: 's-gravenzande, Niederlande
SendenPaketpost
PreisBis zu 10 kg.
Innerhalb von Niederlande 13,50 €
Nach Belgien 23,95 €
Nach Deutschland 23,95 €
In die EU 23,95 €
Weltweit 65,00 €

Garantie
GarantieBei der Einstellung des Loses erkläre ich, dass ich den bei Kunstveiling geltenden Garantiebedingungen hinsichtlich einer korrekten Beschreibung des angebotenen Loses, zustimme

Der Verkäufer übernimmt die volle Verantwortung für diesen Artikel. Kunstveiling bietet nur die Plattform für diese Transaktion an, die direkt mit dem Verkäufer abgerechnet werden muss. Mehr Information.

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AbholenJa, das ist möglich
Ort des Objekts's-Gravenzande,  Niederlande
Auktionsdetails
Startzeit1-7-2022 um 22:20
Endzeit11-7-2022 um 21:39
Gebote (1)
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