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Stillleben von Bert Coppus in Horst 1949 (laut Inschrift auf der Ginflasche). Bert Coppus hat persönlich erzählt, dass die Arbeit in einer sehr frühen Zeit entstanden ist, als er noch an der Schule für (Haus-) Maltechnik St. Lucas in Boxtel studierte. Das Gemälde war ein Versuchsmodell, das der Aufnahme an einer Kunstakademie diente. Das Besondere ist, dass die Arbeit auf Leinwand gefertigt ist, die vom Hersteller aus dem Dach eines alliierten Lastwagens aus dem 2. Weltkrieg geschnitten wurde. Damals war es schwierig, Malutensilien zu bekommen. Das Gemälde ist noch in gutem Zustand, muss aber gereinigt werden. Die Leinwand ist in Wirklichkeit größer als sichtbar. Die Bemalung setzt sich auf der Rückseite fort.