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Henk Visch
ohne Titel 1987
Mischtechnik auf Papier / Acryl / Tusche
100 x 75 cm
Provenienz: Galerie Paul Andriesse, Amsterdam
Henk Visch (Eindhoven, 18. September 1950) ist ein niederländischer Bildhauer, Grafiker und Zeichner.
Leben und Werk
Von 1968 bis 1972 studierte Visch Grafikdesign an der Königlichen Akademie für Kunst und Design in ’s-Hertogenbosch. Von 1974 bis 1982 arbeitete er in Boxtel, wo er Zeichnungen und Radierungen anfertigte. Von 1982 bis 1983 arbeitete er bei PS 1 in New York. Ab 1983 wurde Visch vor allem durch seine Skulpturen bekannt, die er in der Fabriek in Eindhoven und später in der Amsterdamer Galerie The Livingroom ausstellte. 1984 arbeitete er auf Einladung des FRAC in den Ateliers Internationales de Fontevraud-l’Abbaye in Frankreich.
Von 1984 bis 1987 lehrte Henk Visch an der Staatlichen Akademie der Schönen Künste in Amsterdam und von 1987 bis 1991 an der Jan van Eyck-Akademie in Maastricht. Von 1995 bis 2001 war er Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und ab 2005 an der Fachhochschule Münster. Im Sommer 2013 war Visch Gastdozent an der Central Academy of Fine Art (CAFA) in Peking.
1988 vertrat er die Niederlande auf der Biennale in Venedig, 1991 erhielt er den Darmstädter Kunstpreis und 1992 wurde er zur Teilnahme an der documenta IX in Kassel eingeladen. 2001 erhielt er den Preis für Bildende Kunst der Nordbrabant-Niederlassung des Prinz-Bernhard-Kulturfonds. Von 1996 bis 2011 fertigte Visch jeden Montag eine Zeichnung für die Mirza-Säule in der Zeitschrift „De Volkskrant“ an. 2018 wurde er mit dem Jeanne-Oosting-Preis in der Kategorie Aquarell ausgezeichnet. 2023 erhielt er den Wilhelmina-Ring.[1]