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Johan van Loon arbeitete zunächst an der Drehscheibe. Die Schalen, Töpfe und Vasen wurden mit ganz individuellen Glasuren versehen. Mitte der siebziger Jahre wechselte Van Loon dazu, Objekte aus dünn ausgerollten Tonplatten zu bauen. Es entstanden vor allem hohe Schalen und Vasen mit Überlappungen, Intarsien und Falten. Die Verwendung von Glasur trat in den Hintergrund, er ließ vor allem die Materialeigenschaften des Steinzeugs und des Porzellantons eine Rolle spielen. In den 80er und 90er Jahren begann er wieder mit Glasur- und Engobendekorationen zu arbeiten. In seiner jüngsten Arbeit, die hauptsächlich aus dem Flechten dünner Tonstreifen besteht, ist Van Loons Innovations- und Experimentierdrang noch immer zu erkennen.