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Clemens Briels wurde 1946 in Son, Brabant, geboren. Seine Werke sind Sammlerstücke für Liebhaber von Spitzendesign und Kunst. Bewusst sucht er neue Herausforderungen, bei denen er akademische Gesetze der Perspektive und Ebenenaufteilung gegen seine eigene Vision des Antipodismus eintauscht. Er selbst sagt dazu: „Jeder Mensch sucht nach seinem eigenen Antipoden. Der eine tut dies beim Bungee-Jumping, der andere beim Radfahren in den Bergen Nepals. Ich tue dies, indem ich meinen eigenen Gedanken und meiner Fantasie spontan Ausdruck gebe, frei nach dem Motto: „Du brauchst nicht nach vorne zu schauen, wenn du deine Fantasie jetzt ausleben kannst!“
Briels wuchs in einer großen Familie auf. Schon früh wollte er Künstler werden. 1965 begann er ein Studium an der Akademie für Industriedesign in Eindhoven mit dem Ziel, Künstler zu werden. Aufgrund verschiedener Umstände landete er in der Werbebranche. Er wurde ein erfolgreicher Art Director, doch im Alter von 45 Jahren entschied er sich endgültig für den Beruf des Künstlers.
Briels arbeitet überwiegend mit leuchtenden Farben. Er selbst sagt dazu: „Ich male gerne mit leuchtenden Farben. Ich mag diese düsteren Leinwände nicht so sehr. Vielleicht liegt es daran, dass ich ein extrovertierter Mensch bin.“
Seine Inspiration schöpft er aus seiner eigenen Erfahrungswelt und den Eindrücken, die er überall sammelt. Bewusst lässt er sich nicht auf Trends ein. Briels: „Ich bin es gewohnt, in der Werbung im Auftrag zu arbeiten. Strenge Vorgaben zu erfüllen. Das brauche ich. Ich bin nicht jemand, der sich hinsetzt und überlegt, was ich jetzt mache. Ich bin mein eigener Kunde. Wenn ich etwas mache, muss ich eine bestimmte Absicht damit verfolgen. Dann bin ich auch am stärksten.“
Neben zahlreichen Standorten in den Niederlanden sind Briels' Arbeiten seit 1990 an den unterschiedlichsten Orten der Welt zu sehen. In Curaçao und St. Maarten, New York, Stockholm, Antwerpen, Hannover, Stuttgart und sogar Kuala Lumpur, um nur einige zu nennen. Zu seinen Kunden zählen auch viele internationale Konzerne wie Leolux, Intercal Telematics, Pfizer Pharmaceutical, Philips und die VSB-Bank.
1994 erhielt Briels den renommierten internationalen Preis der renommierten Simpson Paper Company aus San Francisco, USA, für sein Buch „Antipodism“.
Für die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City schuf Briels das offizielle Gemälde, das auf Plakaten und offiziellem Merchandising zu sehen war.