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Über den Künstler:
Francisca Rosner, geboren 1967, ist eine in Amsterdam lebende bildende Künstlerin, deren Werk Fotografie, Malerei und Skulptur umfasst. Ihr interdisziplinärer Ansatz verbindet Techniken aus verschiedenen Medien und schafft so vielschichtige, transzendentale Werke, die den Betrachter dazu anregen, sich mit verschiedenen Perspektiven auseinanderzusetzen. Bekannt für ihren mutigen Einsatz von Farb- und Formkontrasten, erforscht Rosner Themen wie Identität und Wahrnehmung.
Ihre Ausbildung umfasst einen MFA der Academie voor Fotografie und einen Bachelor-Abschluss der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam sowie Studien an der Cooper Union in New York. Sie hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem in der Galerie Ann's Art in Groningen und der Arti Gallery in Amsterdam, und nahm an renommierten Kunstmessen wie der Art Amsterdam und der Affordable Art Fair teil.
Rosner war an innovativen Projekten wie „Het Digitale Bos“ in Zusammenarbeit mit dem Stedelijk Museum beteiligt. Ihre Arbeiten wurden in Publikationen wie Rooilijn vorgestellt und sind Teil renommierter Sammlungen wie Rijkswaterstaat und Oxxio. Sie erhielt außerdem zahlreiche Stipendien, unter anderem vom Amsterdam Fund for the Arts und der Netherland America Foundation, was ihre Position als einflussreiche Persönlichkeit in der Kunstwelt festigte.
Über das Gemälde:
Lichtung bei Einbruch der Nacht – Blaue Waldlandschaft – Acryl auf Leinwand.
Dieses Gemälde fängt die Essenz eines schwedischen Waldes ein – nicht im wörtlichen Sinne, sondern als Atmosphäre, als Gefühl von Tiefe und Geheimnis. Die ursprüngliche Inspiration – ein Wald in Schweden – wurde digital bearbeitet und mithilfe künstlicher Intelligenz transformiert, was der Landschaft eine traumhafte Qualität verleiht. Während des Malprozesses mit hochwertiger Acrylfarbe entstanden dann neue Formen, Farben und Rhythmen, die die Grenze zwischen Realität und Fantasie weiter auflösten.
Tiefe Blau- und Grüntöne werden von markanten magenta- und roten Akzenten durchzogen, als spräche das Licht zwischen Stämmen und Blättern seine eigene Sprache. Die Bäume stehen wie stille Wächter in einem Wald, der zugleich vertraut und schwer fassbar wirkt, während sich die Vegetation im Vordergrund wie ein lebendiger Wandteppich aus Farbe und Textur bewegt.
Dieses Werk ist keine statische Landschaftsdarstellung, sondern eine Einladung, durch einen Ort zu wandern, der sich ständig verändert – einen Wald, der im Zusammenspiel von Erinnerung, digitaler Transformation und intuitivem Pinselstrich existiert. Ein einzigartiges und faszinierendes Werk, in dem Natur und Abstraktion nahtlos verschmelzen.