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Leo Pors (Rotterdam, 1952) malt seit 1985 aktiv, hauptsächlich mit Ölfarben.
Als Autodidakt durchläuft er einen Lernprozess des Ausprobierens. Durch die Vertiefung in Techniken, das Lesen von Literatur über Malerei und das Zuhören von Kollegen wächst das Werk und gewinnt an Kraft und Farbe.
Zunächst wird der Stil der Haager Schule verwendet, doch in den folgenden Jahren vollzieht sich eine Verschiebung hin zu einem romantischeren Stil. Die Suche nach Details wird zunehmend intensiviert. In den letzten Jahren sind die Landschaften wunderschönen Stillleben gewichen, auf denen Glas- und Porzellanobjekte mit viel Greifbarkeit zu sehen sind.
Im Hintergrund steht der kaum wahrnehmbare Übergang von Dunkel zu Hell, der den Objekten eine nahezu unvergleichliche Ausstrahlung verleiht. Die Stillleben verraten ausnahmslos ein untrügliches Gespür für eine ausgewogene Komposition von Form und Farbe. Generell wird das Werk für den Materialausdruck von Glas, Metall, Keramik und Damast gelobt.
Auch die Früchte wie Tomaten, Kirschen und Pfirsiche finden großen Anklang. Die Gemälde betonen die einfachen Dinge des Lebens und strahlen eine Ruhe aus, wie man sie von einem Stillleben erwartet. Der Betrachter wird ganz nah an die Tafel gelockt.
Eines Morgens wurde Leo von einem Käufer eines Stilllebens angerufen, der behauptete, die Tafel sei beschädigt. Ein Fehler: Die „beschädigte Wand“ war bemalt…
Mittlerweile haben die Werke ihren Weg in private und Firmensammlungen im In- und Ausland gefunden.