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Diese eindrucksvollen, 65 x 32 cm großen Gemälde des renommierten vietnamesischen Künstlers Thanh Chương aus dem Jahr 1990 veranschaulichen seinen charakteristischen Stil, der modernistische Abstraktion mit traditionellen vietnamesischen Themen verbindet. Die Komposition zeigt vereinfachte, fast geometrische Menschen- und Tierformen in warmen, erdigen Rot-, Orange- und Ockertönen. In der Mitte versammelt sich eine Gruppe stilisierter Figuren – möglicherweise eine Familie – unter einer hohen, eckigen Struktur, die möglicherweise eine Behausung oder ein kulturelles Motiv symbolisiert. Links steht die Silhouette eines Ochsen oder Büffels, ein beständiges Symbol des ländlichen Lebens in Vietnam.
Thanh Chươngs Werke behandeln häufig Themen wie Erbe, Familie und Landleben, und dieses Werk bildet da keine Ausnahme. Die Figuren sind mit minimalistischen, aber ausdrucksstarken Zügen dargestellt und vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Einheit. Die feurige Farbpalette des Hintergrunds kontrastiert mit den sanften Gold- und Grüntönen der Kleidung der Figuren und verleiht ihnen visuelle Tiefe und emotionale Wärme.
Dieses Gemälde ist in der unteren rechten Ecke deutlich signiert und fängt einen Moment inniger menschlicher Verbundenheit in einer zeitlosen ländlichen Umgebung ein. Thanh Chương, eine gefeierte Persönlichkeit der zeitgenössischen vietnamesischen Kunst, ist dafür bekannt, volkstümliche Motive mit einem modernistischen Ansatz zu verbinden – ein Markenzeichen, das in diesem eindrucksvollen, ausgewogenen Werk wunderbar zum Ausdruck kommt.